Travel Reference
In-Depth Information
Mittags
Nach einer Stärkung flaniert man
die Via dei Calzaiuoli entlang und
biegt dann links in die Via dei Tavolini,
die zu der Casa di Dante Ó führt, vor
der häufig Pantomimen eine Brücke
vom Straßenleben zur Literatur schla-
gen. Auf dem Weg zum Arnoufer ge-
langt man auf die weite Piazza della
Signoria ã mit ihrem Palazzo Vecchio
hinter der Kopie der David-Statue des
Michelangelo. Doch er ist nicht allein,
zahlreiche Figuren und Figurengrup-
pen schmücken den Platz und sei-
ne Loggia. Der vom Platz in südliche
Richtung führenden Piazzale degli
Uffizi folgt man zu der Galleria degli
Uffizi ä .
Uffizien vermittelt zwischen dem Pa-
lazzo Vecchio und den Galeriegängen
am Arnoufer, durch die man zum Pon-
te Vecchio æ gelangt.
An der Brücke endet der erste
Stadtspaziergang und es gilt nun zu
überlegen, wie der Abend gestaltet
werden kann.
Abends
Wer den ersten Tag angenehm aus-
klingen lassen möchte, sollte zumin-
dest auf einen Aperitif in die Räum-
lichkeiten des Golden View (s. S. 27)
einkehren und den Blick auf den
Ponte Vecchio genießen. Nach dem
Abendessen - vielleicht unter Ster-
nenhimmel auf dem Mercato Centra-
le Ï - kann man den Abend friedlich
auf den Stufen der ruhigen Piazza
della SS. Annunziata Þ ausklingen
lassen (und sich überlegen, welches
der umliegenden Gebäude das Wai-
senhaus der Stadt war) oder sich ins
Gewühl auf der und rund um die Piaz-
za della Repubblica [N8] oder die Pi-
azza S. Croce [O9] mit ihren Straßen-
cafés begeben.
Nachmittags
Nichts wie hinein in die Galleria
degli Uffizi ä , die Uffizien. Spätes-
tens zum Abendessen schließen die
Tore. In Dutzenden Sälen ist geballt
Renaissance zu erleben, aufgelo-
ckert mit griechischen und römischen
Skulpturen und Tapisserien. Der als
Innenhof gestaltete Platz inmitten der
 
Search WWH ::




Custom Search