Travel Reference
In-Depth Information
Bus: Astro fährt jeden zweiten Tag von La
Habana, Bayamo und Holguín und jeden Tag
von Santiago de Cuba und Baracoa in die
Stadt. Víazul fährt täglich nach Baracoa für 10
CUC und für 6 CUC nach Santiago.
Zug: Alle zwei Tage fährt der Zug 11/12
nach La Habana (910 km, 62 CUC).
Mietwagen: Transtur hat ein Büro im Hotel
Guantánamo.
Tankstellen: Oro Negro liegt in der Los Ma-
ceos an der Ecke zur Jesús del Sol und Servi
Cupet an der Straße nach Baracoa.
dad de Yateras, 15 km nach Norden,
zeigt über 400 Tierskulpturen aus
Kalkstein. Viele sind über 3 Meter
hoch. Der Bildhauer, der mit 10 Jahren
anfing Skulpturen herzustellen, und
seine Söhne sind oft anwesend. Es ist
ein ruhiger Ort.
Weiterfahrt in
Richtung Baracoa XV/D3
Nach 10 km durch die Ebene nach
Osten zweigt die Straße zum Flug-
hafen ab. Nun geht es im Tal des Ya-
teras zum Meer. Ab der Playa Yateritas
(außer Strohschirmen keine Infrastruk-
tur) führt die Straße an der Küste ent-
lang. Da die Berge den Regen abhal-
ten, ist es eine trockene Gegend.
Der nächste bekannte Strand liegt in
Imías. Eine Raststätte liegt hinter dem
Ort rechts, außerdem gibt es einen ge-
pflegten Campismo mit rustikalen
Feldsteinhäuschen. Der Fluss bewäs-
sert das Tal, so dass sich die Landwirt-
schaft lohnt. Ähnlich sieht es in San
Antonio del Sur aus. Bis Cajobabo
geht die beeindruckende Fahrt ent-
lang der Küste, meterhohe Kakteen
stehen am Strand, hier lohnt ein kurzer
Spaziergang. Dabei sieht man verstei-
nerte Korallenriffe und auf der ande-
ren Seite in der Ferne die Gebirge auf-
ragen. Es gibt für Cubaner eine Anlage
mit 70 Hütten direkt am Strand von
Cajobabo. Geht man noch 2 km wei-
ter, erreicht man eine felsige Stelle mit
einem Denkmal Martís', der hier
1895 landete, um sich den Rebellen
gegen Spanien anzuschließen.
In Cajobabo biegt die Hauptstraße
ins Landesinnere ab. Hier wird die Ve-
Ausflüge
US-Militärbasis: Um von weitem
einen Blick auf die Amerikaner zu wer-
fen, muss man sich einer geführten
Gruppe anschließen, da das gesamte
Gebiet Sperrzone ist. Man braucht ein
Visum, was ein bis zwei Tage dauert.
Das geht über das Hotel Guantánamo
oder über das Hotel Villa Santiago in
Santiago.
Die Touren gehen zum 320 m ho-
hen Hügel Mirador de Malones (klei-
ne Bar). Wohnen kann man eventuell
in der Sperrzone in dem Hafenort Cai-
manera im gleichnamigen Hotel (Isla-
zúl) ⁄⁄ , Tel. 199414. Es liegt auf einem
Hügel, mit Pool und einer Bar, von der
man auf die US-Basis schauen kann.
Im Ort wohnten früher Arbeiter der
Militärbasis, heute nur Fischer und
Salzhersteller.
Einfacher ist ein Ausflug zum Zooló-
gico de Piedra. In dem Garten hat ein
Landwirt Tierskulpturen aus Stein aus-
gestellt. Von Guantanámo 5 km auf
der Carretera in Richtung Baracoa,
dann 20 km nach Norden.
Zoológico de piedras, dieser Park
am Hügel Alto de Boqueron in Felici-
 
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