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unglaublich schlecht, man sollte den
Zustand vorher bei den Einheimischen
erfragen. Achten sie hier auch unbe-
dingt auf ihre Sicherheit, bei Hinder-
nissen besser sofort umdrehen und
nicht halten, es könnten Wegelagerer
sein!
traktion kann man allerdings auch per
Flossen und Schnorchel vom Strand
aus erreichen. Vorher, in In Río Seco,
zweigt rechts eine ziemlich miese
Straße ab, die nach Cruce de los
Baños führt.
10 km weiter, hinter der Playa Blanca, er-
reicht man 6 km vor Chivirico in den Alturas
de Palo Gordo das kleine Hotel Guamá, Tel.
022-26124 und 26125. Vier cabañas und vier
Zimmer in erhöhter Lage über dem Meer,
z. T. mit Klimaanlage und Bad (Kaltwasser).
Das schönste Zimmer ist C4, oft ausgebucht,
DZ 15 CUC.
Essen kann man im Restaurant Cayo Dama,
2 km vor Chivirico auf einer kleinen Insel ge-
legen.
Strände westlich
von Santiago XIII/C-D3, XIV/A3
Es gibt eine Reihe kleiner Badesträn-
de entlang der Route, der erste ist die
Playa Mar Verde, die man nach
20 km erreicht hat.
8 km weiter, in Ensenada Juan Gon-
zalez, erwartet den Taucher ein mo-
derneres Wrack, die spanische „Viz-
caya“, die kurz vor der Jahrhundert-
wende im seichten Gewässer leck-
schlug und sank. Die Aufbauten ragen
noch aus dem Wasser, für Schnorchler
ein interessantes Objekt.
Etwas weiter kann man sich eine ge-
sunkene spanische Galeone ansehen.
Das Schiff soll „Oquendo“ geheißen
haben. Wer schnorcheln will, kann die
rund 50 m vom Strand schnell zurück-
legen. Man sieht sogar noch Kanonen,
die nicht geborgen wurden.
Den nächsten Strand erreicht man
bei Caletón Blanco, 10 km weiter die
Straße entlang. Hier ist leider Sperrge-
biet.
Nach insgesamt 65 km Fahrt von
Santiago aus erreicht man ein Militär-
heim. 12 km weiter, an der Playa Se-
villa, steht das All-inclusive-Hotel Sier-
ra Mar (Brisas) ⁄⁄⁄⁄ , Tel. 022-329110.
Tauchgänge zu einer Korallenformati-
on gibt es beim Sierra Mar Diving
Center (Tel. 022-226337). Diese At-
Chivirico XIII/D3
Nun ist man schon 75 km von San-
tiago entfernt. Die schmale Bucht von
Chivirico ist gut geschützt durch die
Berge und erwärmt von Meeresströ-
mungen, so dass ein angenehmes Kli-
ma herrscht. Es wird das unvermeidli-
che Zuckerrohr angebaut. In dem
4000-Seelen-Ort gibt es ein Kino und
einen Busbahnhof, von dem man Di,
Do und Sa weiter nach Pilón fahren
kann, jeweils gegen 11 Uhr; dreimal
täglich geht es zurück nach Santiago.
Mit der Pferdekutsche kann man
5 km weiter nach Westen zur Brücke
bei Calentura fahren. Von hier in die
Berge nach Al Acarraza sind es etwa
13 km. Weiter sollte man nur mit ei-
nem Führer gehen.
Für 40 CUC kann man eine Jeep-
safari zu den Wasserfällen in der Ge-
gend buchen, wovon es fünf Stück
gibt. Das gleiche lässt sich auch zu Pfer-
de erleben, was noch preiswerter ist.
 
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