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San Pedro. Mit dem Taxi etwa 10
CUC, wenn der Fahrer dort wartet.
Der Eintritt kostet 5 CUC. Es gibt an
der Steilküste ein Restaurant mit Blick
aufs Meer, das El Morro, in dem eine
Tafel stolz verkündet, dass Paul Mc-
Cartney mal hier gewesen ist.
Wer den Ausblick ohne Eintritt ge-
nießen will, geht nach rechts den Weg
hinunter. Bald kommt eine Kanonen-
bastion und danach führen Stufen zum
Meer.
chen. Die Fähre kann mit Pesos be-
zahlt werden, obwohl man meist doch
1 CUC los wird. Die Buslinie 212 hält
im Zentrum, die Santo Tomas nach Sü-
den stadtauswärts auf der rechten Sei-
te nach ca. sechs Querstraßen. Sie ver-
kehrt mindestens einmal pro Stunde
von einem Anleger, der neben dem
neuen liegt. Achtung, letzte Rückfahrt
meist gegen 18 Uhr! Früher war es ei-
ne Zwischenstation für Sklaven, heute
leben hier 1500 Menschen in pastell-
farbenen Holzhäusern. Hier gibt es
keine Autos, an dem verträumten Ei-
land scheint der Fortschritt vorbeige-
gangen zu sein, obwohl die meisten
Bewohner täglich nach Santiago zur
Cayo Granma
Die kleine, sehenswerte Insel in der
Bucht von Santiago kann man mit
Booten von Punta Gorda aus errei-
 
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