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Aktivitäten
t
Wer baden will, verlässt den Ort nach Sü-
den und erreicht nach 12 km die steinige
Playa de Morales mit einigen Sandein-
sprengseln. Den Weg noch 6 km weiter nach
Norden, kommt die palmengesäumte
Playa
de Puerto Rico.
Hier gibt es einige Hütten in
einem Strandweinwäldchen. Der Campismo
Popular vermietet auch an Ausländer für 3,50
CUC. Wer noch nicht genug hat oder
Leuchtturmfan ist, kann dem Weg weiter
nach Norden folgen und kommt zum
Cabo
Lucrecia.
barkeitssymbol, das eventuell jedoch
von den Spaniern stammen könnte.
Museo Indocubano Bani, General
Marrero No. 305, esq. José Martí, ge-
öffnet Di-Sa 12-18, So 14-18 Uhr, Er-
klärungen auch in Englisch, 2 CUC.
Banes hat einen Busbahnhof und ein
historisches Museum. Eisenbahnfans
können in der Calle Tráfico eine ame-
rikanische Dampflok von 1888 be-
wundern. Sie steht neben dem Muse-
um und zog noch bis 1960 Bananen-
züge durch die Gegend.
Birán
Unterkunft /
Essen und Trinken
NP
Wer übernachten will, kann im Ort an der
General Marrero im alten
Hotel Bani
unter-
kommen, Tel. 83588. Zehn Zimmer, Ge-
meinschaftsbad. Der Campismo Puerto Rico
Libre mit Fantasiearchitektur ist die preiswer-
teste Bleibe. Privat kann man bei
Sergio Agui-
lera
wohnen, Iglesia 4089, zone nicaragua,
Tel. 802472. Essen kann man im
Paladar De-
licias
am Parque Céspedes.
Das sehr einfache
Motel Oasis
⁄
liegt 2 km
vor der Stadt, an der Straße nach Los Pasos.
Tel. 83425.
Motel Brisas de Banes
⁄⁄
, von Los Pasos in
Richtung Guardalavaca, 10 km von Banes
entfernt, rechts auf einem Hügel gelegen. An
einem Stausee liegen acht einfache Hütten,
die 30 CUC pro Häuschen kosten.
Essen
kann man im
Restaurant Roberto
in
der General Marrero No. 710 oder gegen-
über im
Schnellrestaurant La Vicaria.
An
derselben Straße liegt in der No. 327a das
übliche
Schnellrestaurant Doña Yulla.
Mu-
sikfreunde können im Patio des
Café Can-
tante
auf ihre Kosten kommen, Hausnum-
mer 320.
Verkehrsverbindungen
J
Die
Busstation
liegt an der Ecke Tráfico
und Los Ángeles, morgens geht ein Wagen
nach Holguín und am Nachmittag einer zum
nächsten Bahnhof.
In Birán kann man das
Geburtshaus
von Fidel Castro
besichtigen, er wur-
de hier 1926 geboren. Man fährt von
Cueto 7 km über eine schlechte As-
phaltstraße nach Birán. Man lässt das
Dorf rechts liegen und fährt - an eini-
gen Häusern vorbei - auf einem Feld-
weg Richtung Norden. Nach 2 bis 3
Kilometern befindet sich links die Zu-
fahrt zum Gelände. Hinter den Hütten
der haitianischen Arbeiter kommen
die Farmgebäude der Familie
Ruz.
Wer
sie sich näher ansehen möchte
(10 CUC), frage im Dorf nach dem
Führer
(historiador)
.
Naturpark Loma
De la Mensura
‡
XIV/A,B2
Auf dem Weg nach Osten erreicht
man die Verbindungsstraße Holguín -
Baracoa. Zuerst kommt man durch
den wenig interessanten Ort
Mayarí.
Allerdings lohnt ein 30-km-Ausflug