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Casa de los Amigos, Cespedes 15, e/
J. Peralta y Luz Caballero. Haus einer in Giba-
ra lebenden französischen Künstlerin. 2 Zim-
mer mit Bad, Salon und Patio, Tel. 34115.
Essen kann man im El Mirador beim El Cuar-
telón mit Blick über die Stadt, oder im El Faro,
La Concha, am Parque de las Madres mit
Blick auf die Bucht. Daneben ist ein Schnell-
imbiss.
Unterkunft: Die Villa Don Lino ( Cuba-
nacán) ⁄⁄⁄ , ist eine ruhige Bleibe. Das einfa-
che Haus besitzt 35 Bungalows und einen
kleinen, palmenbestandenen Strand, Tel.
024-430308/09. Die Attraktion ist eine Show
auf einem nachgebauten Segelschiff. Ein
Trakt ist cubanischen Parteimitgliedern vor-
behalten.
Bariay XIV/A1
Bariay ist ein kleiner Ort mit einer
gleichnamigen vorgelagerten Insel, an-
geblich der erste, den Kolumbus 1492
auf Cuba sah. Er dachte, er sei in Japan
gelandet. An der Straße nach Gibara
biegt man in Frey Benito rechts ab.
Hier steht eine spanische Festung aus
dem 19. Jh., und seit der 100-Jahrfeier
ein Denkmal - 16 Indianerstatuen
werden von den griechischen Säulen
der Alten Welt in die Enge getrieben.
Außerdem gibt es ein Museumsdorf
zum Indianerleben. Ein Besuch der
Anlage dauert etwa vier Stunden und
kostet mit Verpflegung 20 CUC.
Man kann auch mit einem Boot von
Guardalavaca nach Bariay fahren oder
von Don Lino etwa 3 km zu Fuß nach
Westen zur Playa Blanca gehen.
Verkehrsverbindungen J
Wer mit dem Bus nach Holguín fahren will,
muss die Straße nach Süden etwa einen Kilo-
meter langlaufen. Der Bus fährt 2x täglich.
Ansonsten bleiben nur Lastwagen. Im Pala-
dar La Mina am Busbahnhof kann man einen
guten pollo frito essen.
Tanken kann man am Ortseingang, von
Holguín kommend.
Von Gibara
nach Guardalavaca
XIV/A1
Der Weg ist höllisch, wenn man von
Floro Pérez nach Fray Benito abfährt.
Unterwegs, nach etwa 35 km, passiert
man den Abzweig zum Campismo Sil-
la de Gibara, der rechts auf einem Hü-
gel (Las Tinajitas) liegt. Einfach, aber
schöne Aussicht. Pool, Bar. Reservie-
rung unter Tel. 421586 in Holguín.
Bahía de Naranjo XIV/A1
Weiter in östlicher Richtung kommt
man zuerst zur Bahía de Vita. Diese
Bucht ist als Yachthafen bekannt und
bei Ausländern beliebt. Von weitem
grüßt der moderne Leuchtturm und
der Skipper findet alles was er braucht.
Als nächstes folgt die Bucht von Na-
ranjo. Die Gegend ist sanft hügelig.
Von der Verbindungsstraße sind es et-
wa 8 km bis zur Orangenbucht. In ih-
rer Mitte auf einer kleinen Insel liegt
ein Delfinarium. Hier kann man für
Playa Santa Lucía
Die Playa Santa Lucía mit dem dazu-
gehörigen Ort Rafael Freyre liegt et-
wa 25 km westlich von Guardalavaca.
Rafael Freyre wird auf manchen Kar-
ten und von den Einheimischen auch
nach der Bucht Santa Lucía genannt.
Die örtliche Zuckerfabrik wurde 2004
zum Museum gemacht. Interessant ist
es noch etwa 9 km weiter am Strand
Playa Blanca/Don Lino.
 
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