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Unabhängigkeitskrieg vermietete der
Besitzer es an die Militärs, die wegen
ihrer bunten Outfits von den Stadtbe-
wohnern „Wellensittiche“ genannt wur-
den. 1875 starb der Eigentümer, ohne
sein Haus je bezogen zu haben, 1978
wurde es zum Denkmal erklärt.
Neben diesem Haus liegt das
Kino
Martí
mit seiner verzierten Fassade.
Die cubanischen Blockbuster kann
man sich hier für einen Peso ansehen.
Librería Villena
heißt die ganz gut
sortierte Buchhandlung auf der Frexes,
zwei Blocks westlich des Platzes.
Der
Park Peralta
wird auch der Park
der heimischen Blumen genannt. Der
Namensgeber, General
Julio Grave de
Peralta,
blickt in Marmor gehauen zur
Kathedrale, er war einer der Anführer
der Befreiungskriege gegen die Spani-
er. Die
Kathedrale San Isidro
mit den
zwei Türmen von 1720 wurde auf der
Stelle der ersten Dorfkirche erbaut
und ist in einem guten Zustand.
Am schattigen
Park Céspedes
liegt
die
Kirche San José
mit dem hohen
Glockenturm und an der Calle Man-
duley dahinter die
Galeria Holguín.