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läuft, bekommt in der Lagune links
der Straße im Juli vielleicht die rosafar-
benen Flamingos zu sehen, die seit ih-
rer Flucht von Cayo Coco neue Plätze
suchen.
La Boca ist ein kleiner Fischerort am
Ende der Halbinsel. Hier herrscht noch
ein wenig karibisches Treiben mit aller-
lei bunten Essensständen. Der Strand-
abschnitt nennt sich Playa los Cocos
am Canal de la Boca, der schmalen
Durchfahrt nach Nuevitas. Wer von
hier aus Sabinal gegenüber besuchen
will, kann sich von La Boca aus hi-
nüberfahren lassen.
Das Tauchrevier ist, wie so oft auf
Cuba, bemerkenswert: am Korallenriff
gibt es neben Höhlen- und Tunnelsys-
temen versunkene Schiffe zu erfor-
schen. Einige Tauchschulen bieten die
Möglichkeit, im Urlaub einen interna-
tional anerkannten Tauchschein zu
machen, es gibt genügend Tauchleh-
rer für alle Klassen. 30 CUC kostet das
Tauchen am vorgelagerten Riff, beson-
ders zu empfehlen ist jedoch ein
Tauchgang im Verbindungskanal zur
Lagune, wo das Wrack der 1898 ge-
sunkenen Mortera fast ganz überwu-
chert ist. Ausrüstung und Kurse z. B.
beim Sharks Friends Dive Center am
Hotel Cuatro Vientos, Tel. 365294,
oder von der gleichen Firma das Cen-
tro de Buceo de Marlin am Nordende
(www.cubanacan.cu). Bei La Boca trei-
ben die Gezeiten die Fische in die
Meerenge, sodass es immer etwas zu
sehen gibt. Die Attraktion sind zahme
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