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Es gibt in der Gegend weitere Indus-
trie, deshalb hat der Ort mittlerweile
38.000 Einwohner. Die Zement- und
Zuckerfabriken liegen außerhalb.
Das Zentrum hat einen kleinen Park.
Darum herum liegen eine Reihe Holz-
häuser; zwei Straßen weiter lockt das
historische Museum
Besucher an, die
sich hier eine Reihe ausgestopfter hei-
mischer Tiere ansehen können.
Der ortsnahe Strand, die
Playa Cua-
tro Vientos
(vier Winde), verläuft un-
terhalb des Hotels
Caonabo.
Vorgela-
gert sind drei kleine Inselchen. In der
chen
Solá
hat sich der Fluss über 100 m
tief in die Kalksteine der Sierra de Cu-
bitas gegraben. Die dabei entstande-
nen Gumpen locken Einheimische
zum Baden an.
Nuevitas
‡
XI/C2
Fährt man von Camagüey nach Nord-
osten, ist nach etwa 60 km
Minas
(
‡
X/B2
)
erreicht. Dort gibt es einen
kleinen Bahnhof, von dem man außer
zu den größeren Städten noch zum
Küstenort Nuevitas fahren kann. Seit
einigen Jahrzehnten werden in einer
Fabrik am Ortsausgang Geigen und
Gitarren hergestellt.
Bar El Cambio