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allabendlich ein Cabaret-Programm.
Die Bar in der Eingangskuppel ist rund
um die Uhr geöffnet. Im hinteren Teil
befinden sich ein Museum über das
Leben der entflohenen Sklaven ( cimar-
rones, Eintritt 1 CUC) und ein Res-
taurant.
und ein unterirdischer Fluss. Man be-
ginnt zu Fuß und wird später in der
Höhle von einem Boot abgeholt. Ein-
tritt: 10 CUC, Dauer: 15 Min. Im klei-
nen Restaurant davor kann man
Höhlenkrabben essen. Diese Höhle ist
gut besucht, eventuell muss man
Schlange stehen.
Cueva del Indio
Diese reichlich touristische Höhle,
6 km vom Ort entfernt, kann besich-
tigt werden. Rechts vorbei an der
gleichnamigen Tanzbar liegt die 1920
entdeckte Höhle. Drinnen erwarten
einen Fledermäuse, bizarre Stalaktiten
Cueva de Santo Tomás III/C2
Die Höhlen von Santo Tomás hinter
dem Dorf Moncada sind die größten
Cubas. Allein schon die Fahrt nach
Westen durch die Sierra de los Órga-
nos ist ein Erlebnis. Die Mogoten sind
Reiseroute West-Cuba
bäude, aber auch durch die ruhige Atmo-
sphäre, die so ganz anders ist, als im Rest
Cubas.
La Habana - Viñales -
Pinar del Río - Soroa
II-IV
4. Tag:
Besuch der dortigen Zigarren- oder Likör-
fabrik, für die Rückreise kauft man einen
Zug-Fahrschein nach Candelaria für den
nächsten Tag.
1. Tag:
Die urtümliche Landschaft mit den steil
aufragenden Karstfelsen ist eine Land-
schaft, die nicht nur dem weltberühmten
Tabak gefällt. Dazu fährt man nach Viñales
mit Bus oder Bahn. Am Nachmittag hat
man wegen der Lichtverhältnisse vom Ho-
tel Los Jazmines aus einen grandiosen Blick
über das Tal mit den Kegelfelsen.
5. Tag:
Inmitten der üppig grünen Berge liegt ein
großer Garten, in dem eine der größten
Sammlungen seltener Orchideen wachsen,
die ein Naturfreund aus der ganzen Welt
zusammen gesucht hat. Abfahrt mit dem
9-Uhr-Zug nach Candelaria, von dort mit
einem Taxi nach Soroa. Das Hotel kostet
pro Nacht und Doppelzimmer ca. 50 CUC.
Man kann eine Wanderung von einer hal-
ben Stunde zum Aussichtspunkt machen
und anschließend eine Dusche unter dem
berühmten Wasserfall nehmen. Danach
lohnt ein Besuch des Orchideengartens.
2. Tag:
Das Regenwasser hat in Jahrmillionen
den Kalkstein ausgewaschen und so ent-
standen die vielen Höhlen, die man am
zweiten Tag besuchen kann. In der stillen
Natur bietet sich noch eine Wanderung an
oder vielleicht ein Abstecher zum Baden
an die Nordküste. Man sollte sich eine Un-
terkunft in Pinar del Río reservieren.
3. Tag:
Fahrt von Viñales nach Pinar del Río, am
besten mit einem Taxi. Dieser kleine Ort
bezaubert durch seine alten Kolonialge-
6. Tag:
Von Soroa mit dem Taxi oder einem ande-
ren Verkehrsmittel zurück nach Candelaria
und von dort mit dem Zug nach La Habana.
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