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Richtung vom Stadtkern. Hier werden Angel-,
Schnorchel- und Tauchausflüge angeboten.
In der letzten Aprilwoche findet hier die
Speedboat-Weltmeisterschaft statt. Ruhiger
geht es im Mai und Juni sowie im August und
September zu, wenn die Marlin-Angel-Wett-
bewerbe stattfinden. Der „Pesca de la Aguja“
wurde 1950 von Hemingway persönlich ins
Leben gerufen. Amerikaner müssen über
Mexiko einreisen oder mit dem eigenen
Schiff kommen. Die Geschäfte in dieser Ge-
gend sind auf Yachtbesucher ausgerichtet.
Am Ende dieses Bereiches wird die Küste
wieder ruhiger.
Playa El Salado befindet sich noch weiter
westlich bei Mariel. Der kleine, geschützte
Strand mit ruhigem, klarem Wasser und ei-
nigen felsigen Abschnitten eignet sich gut für
ruhige Tage mit Faulenzen.
Teatro Carlos Marx, Avenida 1ra No. 1010,
Tel. 2030801. Internationale Musikveranstal-
tungen.
Einkaufen p
Einkaufszentrum La Maison, Calle 16, No.
701, esq. 7. Großes Warenangebot, außer-
dem Cafeteria und Pool.
Supermercado 70, Av. 3, esq. Calle 70. Ei-
nes der größten Kaufhäuser der Stadt. Auch
sonntagmorgens auf.
dahinter wird heute von der Polizei zur
Kontrolle benutzt. Für Radfahrer ist der
Tunnel verboten, sie müssen mit ei-
nem speziellen Bus durch den Tunnel.
Dieses sitzplatzlose Gefährt hält am
Park El Curita, esq. Dragones y Áquila.
Fußgänger sollten entweder den Me-
trobus M1 benutzen, oder man nimmt
sich ein Taxi von der Altstadt, etwa
1CUC.
In den östlichen Ortsteil kommt man
am besten mit einer der kleinen
Hafenfähren, die alle paar Minuten für
ein paar Pesos auf die andere Seite
fährt. Da einmal versucht wurde, die
Fähre zu kapern, um nach Miami zu
flüchten, sind die Sicherheitsvorkehrun-
gen hoch. Die Anlegestelle ist schräg
gegenüber dem Rummuseum. Das
Eindrucksvollste ist der mächtige Chris-
tus aus weißem Marmor, der oben auf
dem steilen Ufer steht und gedanken-
voll nach Süden schaut. Er wurde Ende
der 1950er Jahre von einem einheimi-
schen Bildhauer geschaffen.
In der Nähe von hier hat man einen
schönen Blick über den Hafen und La
Habana Vieja. Es gibt einen kleinen
Imbissladen, wo man sich stärken
kann. Links durch das Gatter führt ein
Weg zur Festung La Cabaña. Wer mit
dem Mietauto anreist, muss 1 CUC
Parkgebühr berappen. Nebenan liegt
das Museo del Che, mit entsprechen-
den Exponaten.
Casablanca
Will man von der Altstadt nach Osten
fahren, kann man seit über 40 Jahren
den kurzen Weg durch den Tunel de
Bahía nehmen. Die zwei Tunnelröhren
haben französische Ingenieure aus
Marseille geplant. Die Franzosen bau-
ten drei Jahre daran und eröffneten
das Bauwerk 1958. Die gleiche Firma
modernisierte vor kurzem die beiden
Röhren. 25.000 Fahrzeuge benutzen
die Strecke täglich und ersparen sich
so etwa 25 km Umweg. Die Zahlstelle
Fortaleza de
San Carlos de la Cabaña
Diese große Anlage beherbergt
heute unter anderem das Lokal La Di-
vina Pastora. Es hat ziemlich hohe
 
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