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Eine weitere Einkaufsmöglichkeit sind die
Galerías de Paseo gegenüber dem Hotel
Meliá Cohiba am Ende des Paseo.
Geocuba, Topografische Karten in größerer
Auswahl gibt es in der Loma, esq. Calle 39.
Kunstmarkt , 23, e/ N y M, der übliche Tand,
aber vielleicht findet sich ein Mitbringsel.
Bauernmarkt, Calle 19, esq. Calle B. Hier
kauft man Obst und Gemüse für Pesos.
brücke südlich davon. Auch die Ver-
längerung, die Avenida 5ta, ist für Pe-
dalisten bis zum Kreisverkehr (Calle
112) tabu.
In Miramar gibt es auch ein Meer-
wasseraquarium, das tropisch-mariti-
me Fauna in verschiedenen Hallen
zeigt, mehr oder weniger gelungene
Shows und eine Bibliothek. Avenida
1ra, esq. 60, für das Gebotene teure
7 CUC Eintritt.
Unterkunft N
Comodoro (Cubanacán) ⁄⁄⁄ - ⁄⁄⁄⁄ , Avenida
3ra, esq. Calle 84, Tel. 204555. 4-stöckiger
Block mit 300 schlichten Zimmern und wei-
tere 300 Zimmer in Bungalows.
El Viejo y el Mar (Cubanacán) ⁄⁄⁄⁄ , ein
sechsstöckiger Kasten an der Avenida 5ra,
esq. Calle 248, mit Blick aufs Meer. Zurzeit
als Erholungsheim genutzt.
Occidental Miramar ⁄⁄⁄ , Avenida 5ra, e/
calle 73 y 76. Pool, Fitnessraum, Restaurants,
mehrmals am Tag kostenloser Shuttlebus in
die Stadt. An der Aussicht könnte man arbei-
ten ...
Neptuno/Tritón (gran Caribe) ⁄⁄⁄ ,Av. 3ra
y 74, Miramar Beach, Tel. 2040245. 266
Doppelzimmer in den 2 Hochhäusern, teils
mit Meerblick. Das Tritón ist etwas teuerer.
Panorama Hotel Havana (Oasis) ⁄⁄⁄⁄ , Av.
3, esq. Calle 70, 300-Zimmer-Haus mit Spie-
gelfassade, Tel. 2040100.
El Bosque (Gaviota) , Tel. 2045637, Calle
28a, e/ Av. 49a y 49c. Preiswertes, modernes
Haus, nicht weit vom Almendares Park, Zim-
mer mit großen Bogenfenstern.
Hotel Mirazul ⁄⁄⁄ , Av. 5, e/Calle 36 y 40,
Tel. 2040088. Schönes kleines Hotel mit 8
Zimmern, geleitet vom Bildungsministerium.
Miramar
Im Westen der Stadt gelangt man in
das Botschaftsviertel Miramar, das
vor der Revolution ein gepflegtes
Wohngebiet der Reichen war. Die sind
während der Revolution dann über
Nacht in die USA entschwunden, so
dass Castro die Häuser beschlag-
nahmen und anderen Nutzungen zu-
führen konnte. So wurden daraus Bot-
schaften, Konsulate, Gästehäuser und
Schulen. Heute sind noch einige Re-
gierungsgebäude dazugekommen.
Am besten sieht man sich die Pracht
von einem Leihwagen aus an. An den
Villen und Kleinpalästen, z. T. restau-
riert, kann man sich kaum satt sehen.
Viele der ehemaligen herrschaftlichen
Prunkvillen sind heute aber leider völ-
lig verfallen und unbewohnt. Wenn
die Miami-Cubaner wieder an die
Macht kommen sollten, drohen allen
ausländischen Firmen durch das ame-
rikanische Helms-Burton-Gesetz harte
Strafen, wenn sie sich in den Gebäu-
den niederlassen. Den Stadtteil er-
reicht man vom Malecón aus über
zwei Tunnel unter dem Río Almenda-
res. Wie der Tunél de Bahía im Wes-
ten, so ist auch dieser für Radfahrer
verboten. Radler nehmen die Bahn-
Privat:
Victoria Anaut Carmen, No. 456, e/
d'Strampes y Juan Delgado, La Vibora, Tel.
413828. 15 CUC pro Zimmer, mit Bad;
Küche teilt man mit der Familie. Taxi zum
Zentrum 15 Minuten, ca. 2-5 CUC. Bushal-
testellen in der Nähe, oder in 15 Minuten zur
 
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