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Iglesia del Santa Angel Custodio
Diese beeindruckende kleine Kirche
wurde 1672 von Jesuiten auf der klei-
nen Anhöhe des Pena Pobre erbaut.
Heute liegt sie inmitten des Häuser-
meers und das Revolutionsmuseum
gleich gegenüber.
und die Friese von C.A. Moreno . Reina
No. 158, e/ San Nicolás y Rayo.
Nicht zu vergessen das riesige Tea-
tro Fausto am Prado, No. 201, esq.
Colón. Es wurde zwar oft verändert,
aber der Stil der späten 1930er Jahre
ist, besonders vom Prado aus, noch
gut zu sehen.
Die erste Querstraße des Prado, Cár-
cel, früher Capdevila, beherbergt an
der Ecke, in der No. 1, das Museo Na-
cional de la Música. Zwei Blocks süd-
licher, zwischen Zuleta und Avenida
de las Misiones, hat man einen Rest
der alten Stadtmauer konserviert.
Museo Nacional de Bellas Artes
In diesem renovierten Gebäude von
1954, zwei quadras vom Revolutions-
museum entfernt, ist im Nationalmuse-
um der Schönen Künste eine umfang-
reiche Auswahl der cubanischen
Künstler zu sehen. Trocadero, e/ Agra-
monte y Avenida de las Misiones;
www.museo nacional.cult.cu. Mit Gar-
ten, Café und Museumsshop.
Das Museum zeigt wichtige euro-
päische Werke vom 16. Jh. bis zur Ge-
genwart, von Velázquez, Tintoretto,
Degas, van Dyck und Gainsborough.
Sie sind, teilweise als Kopie, in ein Ge-
bäude am Park Martí ausgelagert wor-
den, da der Platz nicht ausreichte.
Agramonte, e/ San Rafael, beide Di-
Sa 10-18 Uhr; 8 CUC für beide.
Architektur
Art-Déco-Freunde sehen in der Av.
de las Misiones 261 e/ Empedrado y
San Juan de Dios das größte Gebäude
in der Karibik, das Edeficio Bacardí,
mit deutschen Kacheln an der Fassade
und der goldenen Fledermaus auf
dem Dach, gebaut in den 1930er Jah-
ren und super restauriert. Für einen
CUC kann man nach oben fahren, das
letzte Stockwerk bis zur Aussichtsplatt-
form erreicht man zu Fuß. Danach ei-
nen Drink in der Bar im ersten Stock!
Das Gebäude der Zeitung „El País“
von 1941 sollte die Weltoffenheit des
Journals in seiner Architektur wider-
spiegeln. Geblieben sind die beeindru-
ckend großen Fenster in der Fassade
Callejón de Hamel
In dieser Gasse haben der Künstler
Salvador González Escalona und die
Bewohner sich ein eigenwilliges Para-
dies geschaffen, mit bunten Friesen,
Bildern mit Santeria-Motiven und Sitz-
möbeln aus alten Badewannen. Sams-
tags wird die „Rumba del Salvador's
Alley“ gefeiert. Die Straße wird be-
grenzt von der Aramburu und Hospi-
tal, in Verlängerung der Anímas. Sonn-
tag Live-Musik.
Der Malecón im Centro
 
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