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zur Altstadt. Deswegen wurden Teile
des Gebäudes mit Sandstein verklei-
det und ein pseudoantiker Glocken-
turm in der O'Reilly davorgeklebt. Ein
interessanter Versuch, Bausünden zu
revidieren.
(nur auf Spanisch). Calle Obrapía
No. 157, Di-So 9-13.30 Uhr.
Wer durch die Calle Obispo schlen-
dert, hat die Fußgängerzone mit vielen
Geschäften vor sich.
Die Calle de los Oficios führt von
der Plaza de Armas zur Plaza de San
Francisco. Sie war früher die Gasse der
Schreiber, hier liegen heute einige Un-
terkünfte und Lokale. Im ehemaligen
Colegio de San Ambrosio ist heute die
arabische Kultur angesiedelt: Im Res-
taurant Al Medina kann arabisch ge-
speist werden und die Casa de los Ára-
bes zeigt wechselnde Ausstellungen.
Schräg gegenüber im Eckhaus zur Calle
Justiz gibt es ein kleines Auto-Museum.
In der Mercaderes No. 160 ist das
Museum Simón Bolívar untergebracht,
Casa de África
Hier findet man die größte afro-
cubanische Ausstellung in La Haba-
na, ursprünglich aus der Sammlung
des Ethnografen Fernando Ortíz. Es
gibt eine Abteilung, in der man sich
die Oríshas, die Götter der Santería,
und ihre Symbole erklären lassen kann
Palacio del Marqués de Arcos
und Kolonialmuseum
 
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