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lichkeiten La Habanas verewigt. Das
Interessante daran ist die Technik: Die
Bilder sind nicht aufgemalt, sondern
aus mehrfarbigem feinen Kies ge-
macht. Es gibt eigens ein Stück zum
Anfassen neben der Plakette mit den
Namen der Handwerker.
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Centro Wilfredo Lam
Das Museum des berühmten Malers
liegt zwei Straßen weiter. Hier kann
man sich die cubanische Kunst der
Gegenwart ansehen. Außerdem zeigt
ein Saal Werke von Lam; die meisten
hängen in der Nationalgalerie. Mon-
tag geschlossen. San Ignacio 22, esq.
Empedrado.
Maqueta de Ciudad
Auf etwa 100 m 2 verteilt sich ein ori-
ginalgetreues Holzmodell der Stadt.
Dunkelbraun sind die Gebäude ge-
beizt, die vor dem 20. Jh. entstanden,
hellbraun die bis zur Revolution erbau-
ten. Die nach der Revolution errichte-
ten sind beige und die geplanten weiß.
Di-Sa 10-18 Uhr, Eintritt 2 CUC. Calle
Mercaderes 116/ 118, Tel. 612876.
Zwischen der Kathedrale und der Pla-
za de San Francisco:
Kloster San Gerónimo
Der gesamte Block zwischen Calle
O'Reilly/Obispo und Mercaderes/San
Ignacio wurde früher vom Kloster San
Gerónimo eingenommen. In den
1960er Jahren hat man hier einen mo-
dernen, vierstöckigen Bürokomplex
mit Glasfassade und Autogarage hin-
gepflanzt. Der passt leider gar nicht
 
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