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in den Kofferraum ihres Autos
werfen und dann schnell nach
Hause - oder in die nächste Knei-
pe - fahren. Eine solch lieblose
Behandlung birgt aber Gefahren,
denn so können sowohl das Tuch
als auch die Leinen beschädigt
werden. Genau genommen be-
ginnt die Schirmpflege also be-
reits nach der Landung.
Vor der Abfahrt sollte man des-
wegen den Schirm erst im Pack-
sack verstauen. Dabei muss man
darauf achten, dass man das Tuch
nicht zu eng schnürt und die Lei-
nen nicht unnötig knickt. Packt
man den Schirm in feuchtem Zu-
stand ein, muss er bei nächster
Gelegenheit an einem lichtge-
schützten und trockenen Platz
ausgebreitet bzw. aufgehängt
werden, Wasser mag das Tuch
des Schirms nämlich nicht. Wenn
es - etwa nach einer Notwasse-
rung im Meer - mit Salzwasser in
Berührung kommt, muss man den
Teufel mit dem Beelzebub austrei-
ben und das Tuch sorgfältig mit
Süßwasser abspülen, bevor man
es zum Trocknen aufhängt.
Auch
Das richtige Packen des Schirms
Der Schirm sollte sofort nach der
Landung ordentlich verpackt werden
Dabei nicht die Leinen knicken, aufs
Tuch treten oder es zu eng aufrollen!
UV-Strahlung wirkt
sich negativ auf die Haltbarkeit
des Schirms aus. Praktisch bedeu-
tet das, dass der Schirm nicht
unnötig lange der Sonne ausge-
setzt werden sollte. Beim Fliegen
kann man das natürlich nicht ver-
meiden. Aber am Start- bzw. Lan-
Nur wer so sorgsam mit seinem
Schirm umgeht, erlebt beim nächsten
Flug keine bösen Überrschungen
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