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Startplatz Hauptgipfel: Zweiter Startplatz auf
zirka 1720 m, ein steiles Gelände neben dem Gip-
felkreuz. Ausrichtung dieses auch von den Dra-
chenfliegern verwendeten Startplatzes ist Nordost
bis Nord. Trotz der Steilheit ist es hier am Hauptgip-
fel einfacher als an der Hintermauer Alm.
Startplatz Kirchel: Der Startplatz unterhalb vom
Kirchel ist eine relativ steile Schneise, die sowohl für
Gleitschirme als auch für Drachen geeignet ist.
Startrichtung Nordwest bis Nordost.
Landeplatz: Gleitschirme landen auf einer sehr großen Wiese
(Windsack auf dem Gelände) direkt an der Straße,
die zur Talstation führt. Die Straße darf während der
Landung nicht überflogen werden, deswegen muss
man eine Linkslandevolte über dem Landeplatz flie-
gen. Bei Talwind besteht Turbulenzgefahr.
Flugroute: Richtung Osten: Bei guter Thermik kann man
Richtung O über die Bodenschneid die Brecher-
spitz erreichen. Über der Nagelspitz geht es bei aus-
reichender Höhe (mindestens 1400 m) über den
Segelflugplatz (Geitau) und Seeberg nach Bayrisch-
zell. Offizieller Landeplatz (mit großem Windsack
markiert): An der Straßenkreuzung in das Ur-
sprungstal.
Richtung Süden: Eine sehr gute Streckenflug-
möglichkeit besteht in Richtung Süden. Allerdings
nur für Piloten, die schon über Streckenflugerfah-
rung verfügen. Das Grubereck und der Risserkogel
sind nach dem Wallberg die nächsten Thermikquel-
len, um Höhe zu gewinnen. Wichtig: Nur mit aus-
reichender Höhe über Gratniveau in die Südseite
einfliegen, denn die einzige Außenlandemöglich-
keit liegt bei Wildbad Kreuth. Mit ausreichender
Höhe von den Blaubergen (nächster Notlandeplatz:
Achenkirch), weiter zum Unnütz (Abflughöhe zwi-
schen 2800 und 3200 m) und zum Rofan Gebirge.
Von dort geht es über das Kotalmjoch im Rofan
zum Landeplatz in Maurach.
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