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Nach dem Start gilt es erst einmal, Höhe zu gewin-
nen. Dann Abflug Richtung O und das Reichen-
bachtal queren. An dem markanten Felsen „Roter
Stein“ über dem Rossbergsattel nach Thermik su-
chen und zum Rossberggipfel aufdrehen. Von dort
weiter Richtung O zum Vilser Kegel. Hat man die
Gipfelhöhe erreicht, folgt die Talquerung Richtung
N zum Salober. Von dort Richtung W zurückfliegen,
den Gratbuckel entlang zur Burgruine Falkenstein.
Wenn es etwas turbulent wird, liegt das daran, dass
der Waldrücken im Allgemeinen vom NO-Wind an-
geströmt wird und sich dieser Wind mit der südsei-
tigen Leethermik vermischt. Daher möglichst hoch
fliegen! Vom Falkenstein über das Tal zum Lande-
platz oder aufdrehen und weiter über den Kienberg
Richtung Nesselwang/Alpspitze oder hoch über
das Tal zurück zum Startplatz Breitenberg.
Landeplatz: Nähe Parkplatz Talstation (870 m): Nur etwa fünf
Minuten zu Fuß vom Parkplatz der Talstation Brei-
tenberg-Gondelbahn entfernt, liegt der große Lan-
deplatz. Er ist in einen Bereich für Drachenflieger
und einen für Gleitschirmflieger geteilt. Um Behin-
derungen zu vermeiden, muss die Position
grundsätzlich bergseitig geflogen werden. Bei Ost-
wind wird der Landeanflug also im Uhrzeigersinn,
bei Westwind gegen den Uhrzeigersinn geflogen.
Flugschulen: OFS Paragliding GmbH, Pfronten/Marktober-
dorf, 87616 Marktoberdorf
Information: Pfronten Tourismus, Vilstalstr. 2,
87459 Pfronten, Tel. (08363) 698-88, Fax -66,
info@pfronten.de, www.pfronten.de
Breitenbergbahn, Tiroler Straße 176,
87459 Pfronten, Tel. (08363) 5820, info@
breitenbergbahn.de, www.breitenbergbahn.de
Wetterinfo: Breitenberg, Tel. (0171) 8120340
Was sonst? Wandern: Das Gebiet rund um Pfronten bietet
eine nahezu unerschöpfliche Vielfalt an Wander-
wegen für jeden Schwierigkeitsgrad.
Kleiner
Rundflug:
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