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Praia da Rocha bei Portimão und Albufeira waren ihre bevorzugten Ziele.
Später kamen die ausländischen sonnenhungrigen Badegäste. Die Algar-
ve ist Ziel von 60 Prozent der nach Portugal reisenden Touristen.
Die Algarve unterteilt sich in die Serras (Serra de Monchique, Serra da
Caldeirão), das fruchtbare Barrocal, wo Zitrusfrüchte, Oliven, Wein und
Gemüse wachsen. Und das Litoral mit dem touristischen Küstenstreifen im
Süden, dem noch ruhigen Osten mit dem Naturschutzgebiet der Ria For-
mosa und dem ursprünglichsten Teil, dem Naturpark Costa Vicentina im
Westen. Es ist die Region Portugals mit dem angenehmsten und ausgegli-
chensten Klima. Es gibt keine großen Wetterextreme und die Wasser- und
Lufttemperaturen am südlichen Atlantik sind selbst im Winter badetaug-
lich. Die Algarve darf sich mit über 3000 Sonnenstunden im Jahr als eine
der sonnenreichsten Regionen Europas bezeichnen. Obwohl sich der
Klimawandel auch hier mit zunehmenden Wetterextremen bemerkbar
macht.
Azoren
Die Azoren, das sind neun kleine grüne Punkte mitten im Atlantischen
Ozean. Die autonome Region besteht aus drei Inselgruppen. Ganz im
Westen liegen die üppig-grüne Insel Flores (auf deutsch „Blumen“) und
die kleinste im Bunde, Corvo („Rabe“) mit nur einer Straße und einem gi-
gantischen Vulkankrater. Die Zentralgruppe besteht aus der architekto-
nisch und historisch bedeutsamen Ilha da Terceira („die Dritte“), der
Windmühleninsel Graciosa („die Liebliche“), dem Wander- und Käsepara-
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