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viel übrig blieb. Im Inneren der dreischif-
figen Kirche befinden sich mehrere be-
merkenswerte Skulpturen und schöne
Bilder. Eines der bedeutendsten Gemäl-
de ist die „Vertreibung der Händler aus
dem Tempel“ von El Greco, das aller-
dings immer nur am Samstagvormittag
von 11.30 bis 12 Uhr gezeigt wird.
µ
Calle del Arenal 13, Metro: Sol oder Ópera
El Paraíso del Jamón
r120
[C3] El Paraíso del Jamón
€
,
calle del Arenal 25, Tel. 915419519.
Kleine Bar mit günstigen Gerichten und
Schinken-bocadillos.
Ì
Parroquía
de San Ginés
*
[C3]
Diese Kirche zählt zu den ältesten der
Stadt, manche behaupten sogar, sie sei
die älteste. Eine Ur-Kirche stand wahr-
scheinlich schon im 12. Jh. an dieser
Stelle. Die heutige Kirche wurde 1672
fertiggestellt, erlitt aber bei drei Bränden
(1724, 1756, 1824) starke Schäden. Sie
wurde dann jeweils renoviert und verän-
derte immer wieder ihr Aussehen, so-
dass von der ursprünglichen Form nicht
Í
Convento de las
Descalzas Reales
**
[C3]
Ursprünglich gehörte das Gebäude Alon-
so Gutiérrez, dem Schatzmeister des
spanischen Königs. 1557 ließ Juana de
Austria, früh verwitwete Tochter von Kö-
nig Carlos I., hier ein Kloster für Angehö-
rige von Adel und Königshaus gründen,
dessen Name übersetzt „Kloster der kö-
niglichen Barfüßigen“ bedeutet. Die Um-
