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takuläre Wolkenkratzer wie die leicht ge-
neigt gebauten Torres Puerta de Europa
(Plaza de la Castilla s/n) oder die vier be-
eindruckenden Hochhäuser der Cuatro
Torres Business Area, die zuletzt sogar
zu einer Art Wahrzeichen der Stadt ge-
worden sind.
Aber auch im Zentrum hat sich einiges
getan. So wurden die beiden neuen Mu-
seen Centro de Arte Reina Sofía È und
Museo Thyssen-Bornemisza à in präch-
tig und topmodern umgestalteten älte-
ren Gebäuden eingerichtet. Noch spek-
takulärer fällt das Gebäude des Caixa
Forum Ç aus, das zwischen beiden Mu-
seen liegt, denn es hat eine Wand, die
mit 15.000 Pflanzen begrünt ist, was
wirklich eindrucksvoll aussieht! Schließ-
lich muss noch der Bahnhof Atocha É
erwähnt werden, dessen alte Bahnhofs-
halle in eine wunderbare tropisch-grüne
Oase verwandelt wurde.
All diese Beispiele zeigen eines deut-
lich: Wenn in Madrid ein neues Projekt
entstehen soll, dann wird nicht gekle-
ckert, dann wird geklotzt. Und in gewis-
ser Weise zählt auch die Umgestaltung
der Altstadt in eine verkehrsberuhigte
Zone dazu, genau wie Verschönerung
des Gebietes am Río Manzanares
(s. S. 63).
N Ruhezone hinter dem Königs-
palast Ó : der Parque del Campo
del Moro
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