Travel Reference
In-Depth Information
Sicherheit
Ì196 [E2] Casa Chueca, calle San Bartolomé
4, 2. Stock, www.casachueca.com,
tel. 915238127. Das kleine Haus hat EZ,
DZ und auch Dreibetträume, die in freund-
lichen Farben hübsch dekoriert sind. Das
Haus liegt an einem kleinen Platz mitten im
quirligen Viertel Chueca.
Ì197 [E2] Chueca Pension, calle de Gravina 4,
2. Stock, Metro: Gran Vía, tel. 915231473,
www.chuecapension.com. Kleine Pensi-
on mit nur acht Zimmern, die einfach und
nach pragmatischen Gesichtspunkten ein-
gerichtet sind. Eigenes Bad, Klimaanlage,
internetzugang.
Ì198 [D3] Hostal Puerta del Sol, Puerta
del Sol 14, 4. Stock, Metro: Sol, tel.
915225126, www.hostalpuertadelsol.com.
Zentraler geht es nicht: Direkt an der Puer-
ta del Sol gelegenes Haus mit einer eigenen
Dachterrasse. Dort stehen für die Gäste Son-
nenliegen mit Blick auf den Platz bereit. Die
Zimmer sind einfach, aber gut, nicht alle ha-
ben aber ein eigenes Bad. Es gibt ein gutes
Frühstück und WLAn.
S199 [E2] Librería Berkana, calle de Hortaleza
64, Metro: Chueca, tel. 915225599, www.
libreriaberkana.com, geöffnet: Mo.-Fr. 10-
21, Sa. 11.-21, So. 12-14 u. 17-20 Uhr.
Dieses Buchgeschäft ist gleichzeitig so eine
Art informationsstelle für die Schwulen- und
Lesbengemeinde. Hier gibt es nicht nur Bü-
cher für die homosexuelle Kundschaft, son-
dern es liegen auch einige der kostenlosen
„Gay-Zeitschriften“ aus, wie beispielsweise
der 14-täglich erscheinende Shanguide, der
eine Reihe von tipps für das nachtleben gibt.
µ www.cogam.es: Die Homepage des
Colectivo de lesbianas, gays, transexuales
y bisexuales de Madrid bietet ein breites
Spektrum an informationen, auch auf Eng-
lisch. Und auch unter www.esmadrid.com/
en/gay-madrid bekommt man tipps und
infos.
Grundsätzlich ist Madrid keine unsichere
Stadt. Raubüberfälle oder sonstige Ge-
waltdelikte sind äußerst selten. Das die
Stadt von so vielen Touristen besucht
wird, lockt aber natürlich auch Taschen-
diebe an. Überall dort, wo sich viele Men-
schen aufhalten, also z. B. auf der Gran
Vía Ì , der Plaza Mayor Ï , dem Rast-
ro Ú und auch im Umfeld des Museo del
Prado Å , sollte man daher besonders
auf seine Wertsachen achten. Ebenso
muss man in der Metro aufpassen, denn
zu bestimmten Zeiten sind die Züge rap-
pelvoll. Meist arbeiten Taschendiebe in
gut organisierten Gruppen: Eine Person
lenkt das Opfer ab, eine andere greift zu.
Wenn jemand einem aus der Hand le-
sen will, man nach dem Weg gefragt wird
und der andere dabei eine riesige Karte
ausbreitet oder jemand einem beim Ent-
fernen eines Flecks auf der Jacke helfen
will, sollte man auf jeden Fall misstrau-
isch werden. Dies sind alles Tricks, die
schon zig Mal gezogen haben.
Am besten ist es, wenn man seine
Wertsachen gleich im Hotelsafe lässt.
Die meisten Hotels bieten mittlerweile
auch einen Zimmersafe an. Selbst wenn
die Benutzung eine kleine Gebühr kos-
ten sollte, ist dieses Geld mehr als gut
angelegt. Auch den Ausweis sollte man
im Safe lassen und stattdessen eine Fo-
tokopie einstecken und Kreditkarten
besser nur dann mitnehmen, wenn man
wirklich etwas kaufen möchte. Die Geld-
börse sollte man nie einfach in die Ge-
säßtasche stecken, denn das ist eine di-
rekte Einladung für Diebe, und auch den
Fotoapparat oder die Tasche nicht nur
lässig über die Schulter hängen lassen,
sondern fest „im Griff“ haben.
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