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Prado ab, der wegen der hier ansässigen
Museen auch Paseo del Arte (Kunst-Pro-
menade) genannt wird. Wer so langsam
Hunger bekommt, braucht nur eine der
schmalen Straßen knapp vor oder hin-
ter dem Museo Thyssen-Bornemisza Ã
hochzuschlendern, dort gibt es genü-
gend Restaurants. Wer nach dem Muse-
umsbesuch gern noch ein kleines Päu-
schen machen möchte, der sollte den
großen Parque del Retiro Ê aufsuchen,
der sich nur wenige Meter hinter dem
Museo del Prado befindet. Dort dürften
sich auch an einem Sonntag noch ruhige
Ecken zum Verschnaufen finden lassen.
So langsam neigt sich der Tag dem
Ende, genau der richtige Moment für ei-
nen Aperitif. Dazu geht man am einfachs-
ten wieder über die schon bekannte cal-
le de Huertas in Richtung Plaza de Santa
Ana [D4] und wirft dabei am besten auch
mal einen Blick in eine der Seitengassen.
Es gibt eine Menge historischer Häuser
und Bars zu entdecken. Und nicht ver-
gessen: Nach dem Abendessen in der
Dunkelheit (vorher nicht) sollte man noch
einmal über die Gran Vía Ì zur Plaza de
Cibeles À gehen, denn jetzt werden dort
die Häuser zauberhaft illuminiert.
Madrid in fünf Tagen
1. Tag
Von der Puerta del Sol É geht man
durch die Calle del Arenal Ë zur Oper
und der dahinter liegenden Plaza de Ori-
ente Ô . An diesem offenen, schönen
Platz kann man nett flanieren und trifft
außerdem auf den Palacio Real Ó , den
Königspalast. Rechts von diesem gewal-
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