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schließlich das Prado-Museum Å , rechts
einige Bürogebäude und vereinzelt eini-
ge Bars. Links folgt der Botanische Gar-
ten Æ , rechts das Hotel Mora (s. S. 257)
und direkt dahinter das beeindruckende
Gebäude der Caixa Ç mit dem vertika-
len Garten. Schließlich endet der Weg auf
dem Grünstreifen. Das Museo Reina So-
fia È ist von hier zwar nicht zu sehen,
befindet sich aber nur ein kurzes Stück
entfernt.
Nun geht man über eine Ampel nach
links in die calle de Claudio Moyano,
die umgangssprachlich auch „Bücher-
straße“ genannt wird, da dort mehrere
Dutzend Kioske mit gebrauchten Büchern
handeln. Am Anfang steht eine Skulptur
des Namensgebers, eines liberalen Poli-
tikers (1809-1890), und rechts im Hin-
tergrund sieht man den wuchtigen Bau
des Bahnhofs Atocha É . Man geht bis
zur breiten Querstraße, überquert dann
an der Ampel die calle Alfonso XII. und
geht weiter geradeaus über den Paseo
de Fernán Núñez hinein in den Retiro-
Park Ê . Zunächst folgt man der brei-
ten Straße bis zur Skulptur des gefallenen
Engels („Glorieta del Ángel Caído“). Hier
biegt man nach links in den Paseo Cúba
ab. Schnell wird es nun ruhiger, der Park
verschluckt die Umweltgeräusche. Überall
gibt es Bänke oder stille Ecken zum Ent-
spannen. Vom Paseo de Cúba geht man
nach ca. 100 m nach der zweiten Sitzbank
nach rechts in einen schmalen Weg und
folgt diesem. Er bildet einen Halbbogen
und erreicht alsbald einen eingemauer-
ten, runden Platz vor einem Wasserlauf.
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