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Fahrradfahren
San Francisco ist der Vorreiter in Sa-
chen „grün“ und Fahrradfahren war
dort schon immer wichtig. Fahrradwege
(bike trails), separat bzw. mit durch Li-
nien abgegrenzten lanes (Spuren), sind
verbreitet und auch Busse transportie-
ren Fahrräder vorn auf dem Kühler. Al-
lerdings bietet es sich für Besucher nicht
unbedingt an, per Fahrrad quer durch
die Stadt zu fahren. Die Steigungen der
Hügel, Schienen, Busse und parkende
Autos machen Sightseeing per Rad im
Stadtzentrum nicht unbedingt zum pu-
ren Vergnügen.
Anders verhält es sich mit den bike
trails, die entlang dem Ufer um die Stadt
herum- und über die Golden Gate Bridge
nach Sausalito und ins Marin Headland
führen.
nalsport“ ist das Surfen und sogar in den
eiskalten Gewässern vor San Francisco
stürzen sich Surfer in die Wellen.
Die GGNRA (s. S. 178) ist der größte
städtische Nationalpark der Welt. Wan-
der-, Rad- und Reitwege, Aussichtspunk-
te, Strände, Camping- und Picknickplät-
ze, Rangertouren und die Möglichkeit zur
Tierbeobachtung - es fehlt an nichts. Die
GGNRA reicht weit über die Stadtgrenzen
hinaus bis ins Marin County hinein und
umfasst u. a. sieben ehemalige Militär-
einrichtungen sowie Crissy Field Ð , ein
zentrumsnahes Erholungsareal mit Wan-
der-, Rad- und Skater-Wegen, Promena-
de und renaturiertem Marschland.
N San Franciscans sind sportlich:
Jogger trifft man an vielen Stellen
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