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Marktgenüsse
in der Halle des Ferry Building Market-
place (s. S. 25) lässt sich nicht nur in
Shops wie dem Village Market (obst, Ge-
müse, Lebensmittel), McEvoy (olivenöl),
der Acme Bread Company (Backwaren),
der Cowgirl Creamery (Käse) mit imbiss
Sidekick, bei Scharffen Berger Chocola-
te und beim Wine Merchant (Wein) ein
Picknick zusammenstellen, sondern man
kann auch in Bars und Cafés wie Blue
Bottle Coffee, an Ständen wie der Mar-
ket Bar oder in Lokalen wie Mijita (mexi-
kanisch) , Gott's oder Hog island oyster
Company einen Bissen bzw. Schluck zu
sich nehmen, ehe man bei Sur La Table
oder einem der anderen Shops einkauft.
µ edible excursions bietet Touren im
Ferry Building Marketplace und über
den farmers' market inkl. Proben sowie
Lunch bzw. auch Kochkurse an (www.
edibleexcursions.net).
Bau der Bay Bridge (1936) und der Gol-
den Gate Bridge (1937) verlor der Kno-
tenpunkt an Bedeutung und 1957 trug
der neue Embarcadero Freeway weiter
zum Niedergang des großteils kommer-
ziell genutzten Baus bei.
In den 1990er-Jahren begann eine um-
fassende Restaurierung und heute er-
strahlt der alte Bahnhof, v. a. seine gran-
diose Haupthalle, wieder in altem Glanz.
Der Ferry Building Marketplace hat sich
mit Plaza und Promenade zum Anzie-
hungspunkt für Besucher wie Einheimi-
sche entwickelt. Nicht nur Pendler, die
Amtrak, Tram oder Fähren nutzen, sind
hier unterwegs, sondern auch Bumm-
ler, die die Delikatessen im Markt genie-
ßen oder v. a. am Samstagvormittag auf
dem farmers' market einkaufen. Dazu
kommen kostenlose Mittagskonzerte im
Sommer auf der Plaza.
µ Ferry Building, Embarcadero/Market St.,
infos: www.ferrybuildingmarketplace.com,
Wochenmarkt Di./Do. 10-14 und Sa. 8-
14 Uhr, Shops und restaurants im Gebäude:
Mo.-Fr. 10-18, Sa. 9-18, So. 11-17 Uhr,
Anfahrt: u. a. Streetcar F-Line oder T-Third
Line („Ferry Plaza“)
N Das Ferry Building von 1896
wurde als Bahnhof erbaut und
ist heute eine attraktive Markthalle
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