Travel Reference
In-Depth Information
r310 [F2] Giordano Bros., 303 Columbus
Ave./Broadway. imbiss, der bekannt ist für
seine (italienischen) Sandwiches.
r311 [F2] Mara's Italian Pastry, 503 Colum-
bus Ave. Große Gebäckauswahl zu günstigen
Preisen, dazu einige Sitzplätze und Kaffee
sowie Pizza; ähnlich empfehlenswert ist die
nahe Bäckerei/Konditorei Stella Pastry (446
Columbus Ave.).
c312 [F2] Mario's Bohemian Cigar Store Café,
566 Columbus Ave./Union St. Legendä-
res kleines Café mit Bar und eigener Kaffee-
rösterei, besonders gut sind die Focaccia-
Sandwiches. Übrigens: rauchen ist auch
hier verboten.
r313 [G2] The Fog City Diner, 1300 Battery
St., gegenüber Levi's Plaza. Sehenswerter
Chrom-neon-Diner, 1985 von Pat Kuleto
entworfen. Kreative amerikanische Küche,
Brunch, Lunch und Dinner.
c314 [F3] Tosca Café, 242 Columbus Ave.,
Di.-So. 17-2 Uhr (Essen bis 1 Uhr). Bekannt
geworden wegen seiner alten Jukebox, aus
der opern und Schlager tönen, und der seit
1917 an der Bar servierten Drinks - Kaf-
feespezialitäten und Cocktails wie Espres-
so Martini.
µ City Lights Bookstore (s. S. 27). Alteinge-
sessener Buchladen aus Hippiezeiten mit
eigenem Verlag, gegründet von Lawrence
Ferlinghetti.
µ Figoni Hardware (s. S. 29). Haushaltswaren,
Werkzeug, Sportzubehör und vieles andere in
historischem Laden.
µ Italian-French Baking Company
(s. S. 30). Sauerteigbrot aus alten Ziegel-
öfen, außerdem süße Köstlichkeiten wie
Kokosmakronen.
µ Liguria Bakery (s. S. 30). Bäckerei, die für ihr
Foccacia bekannt ist.
µ Molinari Delicatessen (s. S. 30). italienische
Delikatessen wie Salami, Schinken, Käse
und Mariniertes.
S315 [E1] Trader Joe's, 401 Bay St. Filiale der
1967 gegründeten Bio-Supermarktkette (im
Besitz von Aldi-nord) mit lokalen Produkten.
S316 [F2] Victoria Pastry, 1362 Stockton/Val-
lejo St. Legendäre italienische Konditorei
seit 1914, Kekse, Gebäck und Kuchen so-
wie Kaffee.
S317 [E2] XOX Truffles, 754 Columbus Ave.
Ein Franzose produziert in diesem winzigen
Laden Schokotrüffel, die ihresgleichen
suchen, in rund 20 Sorten.
à Telegraph Hill/
Coit Tower *** [F2]
„Der Telegraph Hill ist ein kleiner Mont-
martre mit Malerateliers, Cafés und win-
zigen Villen“, schrieb Simone de Beau-
voir 1947 in ihr Reisetagebuch. Robert
L. Stevenson nannte den Hügel dagegen
„Peak in the Wind“, den Gipfel im Wind,
und wer einmal die Aussicht dort oben
genossen hat, versteht warum.
Der Name des Hügels geht auf die
erste Telegrafenstation zurück, die sich
1850 bis 1854 hier befand, ehe man sie
auf den Point Lobos verlegte. Während
des Goldrauschs versammelten sich alle
zwei Wochen die Bewohner auf dem Hü-
gel um nach dem Postschiff Ausschau zu
halten. 1876 erwarben Geschäftsleute
Grundstücke auf dem Hügel und spen-
deten diese der Stadt, die daraus den
Pioneer Park anlegen konnte, der 1901
ausgeweitet wurde.
In der Folge entwickelte sich der Hill
zum feinen Wohnviertel, das markiert
wird vom 70 m hohen Coit Tower. 1929
war Lillie „Fire Bell“ Hitchcock Coit im Al-
ter von 83 Jahren verstorben und die re-
solute Dame hatte in ihrem Testament
verfügt, dass eine Viertelmillion Dollar
für den Bau eines Aussichtsturms - for
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