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1. Tag - Downtown
und Waterfront
Natürlich könnte man das Besuchspro-
gramm spektakulär mit einem Spazier-
gang über die Golden Gate Bridge Ò be-
ginnen, doch da die meisten Hotels sich
in Downtown - um den Union Square É
- befinden, empfiehlt sich zunächst ein
Bummel durch die lebendige Innenstadt.
mit all seinen Banken das Geschäftsle-
ben, dominiert wird das Areal von der
imposanten Transamerica Pyramid Ñ .
Nur einen Katzensprung von der Pyrami-
de entfernt, taucht man in Chinatown Ï
in eine fremde Welt ein. Zwischen Grant
Avenue und Stockton Street reihen sich
chinesische Läden und Lokale aneinan-
der, wobei die Stockton „authentischer“,
die Grant eher „touristisch“ ist. Alternativ
zu den vielen Imbissbuden und Bäckerei-
en mit Dim Sum u. a. Delikatessen, lohnt
sich zum Lunch besonders das Café de
la Presse (s. S. 40), ein französisches Bis-
tro mit Zeitschriftenladen am Chinatown
Gate.
Vormittags
Der Union Square É ist Zentrum, Herz
und Seele der Stadt. Hier trifft man sich
und sein Umfeld ist prädestiniert für
Shopping und Dining, zum Theaterbe-
such oder people watching. Rings um
die Hauptverkehrsader Market Street
pulsiert im Financial District (s. S. 122)
Nachmittags
Gestärkt gilt es nun dem Motto „Go
Climb a Street“ zu frönen, am besten
per Cable Car. Diesen Fahrzeugen ist
auf dem Nob Hill Ë ein sehenswertes
Museum (Cable Car Museum & Power-
house Í ) gewidmet. Auf diesem Hügel
lebte schon immer die Hautevolee, hier
R Hügel, wohin man blickt -
hier nach Osten mit dem Coit Tower
auf dem Telegraph Hill Ã
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