Travel Reference
In-Depth Information
gilt für bis zu fünf Personen oder El-
tern mit einer beliebigen Anzahl eige-
ner Kinder bis zum Alter von 17 Jah-
ren. Für bis zu zwei Zonen kostet es
11,30 €, für bis zu vier Zonen 15,80 €
und für das gesamte Netz 19 €. Für
die Innenstadt und die nähere Umge-
bung kommt man mit Tickets für zwei
Tarifzonen aus (Zone 10 und Zone
20).
µ Infos zu Tarifzonen: www.vvs.de/
download/Tarifzonenplan.pdf
Der VVS bietet außerdem ein 3-Ta-
ge-Ticket an, das in S-Bahn, Bus und
Stadtbahn gilt und für das Stadtge-
biet Stuttgart 11 € und für das ge-
samte Netz 15 € kostet. Es gilt für
einen Erwachsenen und zwei Kinder
im Alter bis einschließlich 17 Jahren.
Man erhält es an der Rezeption zahl-
reicher Hotels oder gegen Nachweis
einer entsprechenden Hotelüber-
nachtung im i-Punkt (s. S. 115).
Seit Dezember 2012 fahren in
Stuttgart keine regionalen Nacht-
busse mehr, dafür verkehren die S-
Bahnen S1 bis S6 an Wochenenden
rund um die Uhr. An vielen S-Bahn-
Stationen bieten Nachtbusse dann
Anschluss in Orte, die nicht an das
S-Bahn-Netz angebunden sind. Infos
unter www.vvs.de/nachtverkehr.
Seit 2012 gibt es außerdem das
MetropolTagesTicket, das im VVS
und den umliegenden acht Verkehrs-
verbünden gilt. Der Preis richtet sich
nach der Anzahl der Personen, die
gemeinsam reisen. Die erste Person
bezahlt 20 €, jede weitere Person je-
weils 4 €. Die maximale Gruppengrö-
ße liegt bei 5 Personen. Kinder und
Enkel bis 14 Jahre fahren in Beglei-
tung ihrer Eltern oder Großeltern (ma-
ximal zwei Erwachsene) kostenfrei.
µ Stuttgarter Verkehrsbetriebe,
Tel. 19449, www.vvs.de
Taxi
Taxistände gibt es am Hauptbahn-
hof É und am Rotebühlplatz [C5].
Nach 20 Uhr bestellt der Fahrer jeder
Stadtbahn kostenlos ein Taxi zur ge-
wünschten Haltestelle.
µ Taxi-Zentrale, Tel. 5510000
Wetter und Reisezeit
In den kalten Monaten profitiert Stutt-
gart von seiner Lage in einer von Hü-
geln umgebenen Senke: Das Klima
ist mild, windiges Wetter ist die Aus-
nahme und auch Niederschläge sind
hier deutlich seltener als anderswo.
Die Stadt gehört zu den wärmsten
Gebieten Deutschlands, schon im Fe-
bruar sitzen manche Cafégäste unter
Heizstrahlern draußen. Nur die so-
genannte Inversionswetterlage führt
zu Wintersmog - wenn Hochdruck
herrscht und kein Lüftchen weht,
sammelt sich Feinstaub als Dunstglo-
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