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-8 [i6] Galleria Nazionale d'arte antica a
Palazzo Barberini. in der Gemäldesammlung
befindet sich eines der berühmtesten Wer-
ke Raffaels, das eine halbentblößte Röme-
rin darstellt, „La fornarina“, auf Deutsch „Die
Bäckerin“. Lange Zeit ging das Gerücht, es
würde sich bei der Dargestellten um Raffa-
els Geliebte handeln, deren Vater tatsächlich
Bäcker war. Via delle Quattro Fontane 13;
Di.-So. 8.30-19 Uhr, Eintritt 9 €.
-9 [G3] Galleria Nazionale d'Arte Moderna
(Gnam). Gemälde aus den letzten beiden
Jahrhunderten von van Gogh, Courbet und
Monet bis Yves Klein. Viale delle Belle Arti
131; tel. 06 322981; 8.30-19.30 Uhr,
Mo. geschl.; Eintritt: 10 €;
www.gnam. beniculturali.it.
-10 [F8] Galleria Spada. Gemäldesammlung
mit Werken von tizian, Albrecht Dürer und
Guido Reni, nur wenige Schritte vom
Campo de' Fiori, untergebracht in einem
der schönsten Palazzi der Stadt. Piazza
Capo di Ferro 13; tel. 06 6874893;
Di.-So. 8.30-19.30 Uhr; Eintritt 5 €;
www.galleriaborghese.it.
bäude für moderne Kunst in Rom zu haben.
Via Nizza/Ecke Via Cagliari. Öffnungszei-
ten: Di.-So. 11-22 Uhr, der Kartenverkauf
endet um 21 Uhr. Eintritt: 12,50 €. tel. 06
671070400. An das Museum ist auch ein
recht teures Restaurant angeschlossen. Zu
erreichen mit den Bussen Nr. 38 und Nr. 90
ab Hauptbahnhof. Von der Piazza della Re-
pubblica aus ca. 15 Minuten zu Fuß.
Geschlossen 1. Mai und 25. Dezember,
www.museomacro.org.
m12 [F12] MACRO Future Museum. Ableger
des MACRO für ein jüngeres Publikum im
Stadtteil testaccio. Wechselnde Ausstel-
lungen zeitgenössischer Kunst in den Hal-
len des ehemaligen Schlachthofs. Zum Kon-
zept des Museums gehört die Spannung
zwischen Kunst und den Schlachtbänken
und Vorrichtungen zur Fleischverarbeitung.
Außergewöhnlich und absolut sehenswert.
Öffnungszeiten Di.-So. 16-24 Uhr, Piazza
Orazio Giustiniani 4, Einlass bis 23.30 Uhr.
Eintritt 6 €.
N [ii b2] MAXXI, Museum für Moderne Kunst
und Architektur. Ein spektakulärer Neubau
im Stadtteil Flaminio zieht seit 2010 die Be-
sucher Roms in seinen Bann.
Zeitgenössische Kunst
m11 [K4] MACRO. Seit November 2010 hat
Rom ein neues Museum für zeitgenössi-
sche Kunst, das sogenannte MACRO (Museo
d'Arte Contemporanea Roma). Die schon
lange stillgelegten Produktionshallen der
Brauerei Peroni nördlich des Hauptbahnhofs
wurden von der bekannten französischen
Architektin Odile Decq erweitert. Entstan-
den ist eine wundervolle Mischung aus Zita-
ten der industriearchitektur und Elementen
des italienischen Rationalismus der 30er
Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Neun
Jahre dauerte es, bis das Projekt fertig war.
in der internationalen Architekturszene war
der Beifall groß und auch die italienische
Kunstwelt ist froh, endlich ein adäquates Ge-
F Auf dem großen Trödelmarkt
an der Porta Portese :
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