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Rom in fünf Tagen
Grabkammer gestaltete Ägyptische Mu-
seum (Museo Egiziano) sollten Sie sich
nicht entgehen lassen, ebenso wie die
Stanzen des Raffael, eine Zimmerflucht,
deren Wände mit den wahrscheinlich
berühmtesten Fresken der Welt bemalt
sind. Danach gehts in die Sixtinische
Kapelle, wo Michelangelos erhabenes
Deckenfresko „Die Erschaffung der Welt“
die Besucher beeindruckt.
Wer fünf Tage in Rom bleiben kann, liegt
schon weit über der durchschnittlichen
Aufenthaltsdauer in der ewigen Stadt:
Nur drei Tage lang hält sich der Reisen-
de im Schnitt in Rom auf. Carpe diem,
wie der Lateiner sagt, nutze den Tag. Wir
zeigen Ihnen, wie Sie (fast) ganz Rom in
einer Woche sehen können.
Abends
Auf der Dachterrasse des Hotels At-
lante Star (s. S. 47) in der Via Vitteleschi
kann man das Wochenende bei einem
Aperitif ausklingen lassen. Von hier hat
man eine der schönsten Aussichten auf
die von Michelangelo geschaffene Kup-
pel des Petersdoms.
1. Tag: Das alte Rom
Beginnen Sie den Tag mit einer Besich-
tigung des Kolosseums Í , der wohl
berühmtesten Vergnügungsstätte der al-
ten Römer.
Die Eintrittskarten gelten für Kolosse-
um und Palatin Ñ , also gehts gleich wei-
ter auf den Hügel, auf dem die Gründer
Roms ihre ersten Hütten errichteten und
später die Kaiser ihre Paläste erbauen
ließen. Gleich nebenan auf dem Forum
N An der Fontana di Trevi 4 herrscht
abends eine besondere Stimmung
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