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giepark, der zu jeder Tages- und Nachtzeit
geöffnet ist, entdeckt der Besucher völlig
unbekannte Perspektiven Roms. Die Be-
bauung des Geländes reicht von der An-
tike bis in das Mittelalter hinein. Wer den
Weg bis zum Ende der Ruinen läuft, be-
findet sich schon gegenüber dem Kapitol.
µ Straßenbahn Nr. 8 bis largo Argentina
besserem, typisch römischem Essen.
Ausgezeichnete Nudel gerichte!
R138 [F8] Il Portico. in diesem Ristorante wird
koschere Küche serviert. Am Eingang bestä-
tigt ein Zertifikat des Rabbiners der jüdischen
Gemeinde, dass hier unbedenklich koscher
gegessen werden kann. Es ist allerdings
nicht ganz billig (Menü ab 18 €).
Via del Portico d'Ottavia 1; Tel. 06
68307937; Di. geschl.
µ Giggetto (s. S. 50). Das Familienrestau-
rant direkt neben dem antiken Oktavia-
tor ist berühmt für seine typisch römischen
Spezia litäten.
µ AI Pompiere (s. S. 49). Edles Restaurant,
das klassisch römisch-jüdische Gerichte
serviert.
Übrigens: Die Ruinen am Largo Argen-
tina sind erst in den 1920er-Jahren
entdeckt worden. Hier befand sich das
Theater des Pompejus, der Ort, an dem
vermutlich Caesar im März 44 v. Chr. er-
mordet wurde.
Kulinarisches
S137 [F8] Bäckerei Boccione. Hier, an der Pi-
azza Costaguti, gibt es die typischen jüdi-
schen Süßspeisen (Kuchen aus Mandelteig
und Sauerkirschen).
µ Sora Margherita (s. S. 51). Via del Portico
d'Ottavia 1; Sehr einfache Trattoria mit umso
N Der Archäologiepark bildet einen
starken Kontrast zur modernen
Stadtbebauung
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