Graphics Programs Reference
In-Depth Information
Erzeugen des Schlitzes (assoziativ zum K￶rper)
Auf gleicher Ebene wie beim Hauptk￶rper eine neue Skizze (Rechteck) fr den Schlitz an-
legen. Das Rechteck seitlich links und rechts ber die Kalottenbegrenzung hinausstehen
lassen und ungef¦hr positionieren.
Die Funktion Konstruktionslinien im Dauermen
benutzen, um auf Hilfslinien (gestrichelte Linien) umzustel-
len.
Mittellinie in Achsrichtung fr das Rechteck erstellen und
mit einer Symmetrie-Bedingung in die Rechteckmitte setzen.
Jetzt muss der Schlitz noch relativ zu den K￶rperkanten
positioniert werden. Soll der Schlitz auch bei
Geometrie¦nderungen an derselben Stelle mit der Welle
verbunden bleiben, muss er assoziativ ber Raumelemente mit
der Welle gekoppelt werden. Da beim Rotationsk￶rper keine
Kante in der gew¦hlten Schlitzebene liegt, mssen der
Zylinderrand und der Kalottenbogen als Raumelemente in die
Skizzenebene projiziert werden. Diese in die Ebene projizierten
Elemente verbinden beide K￶rper assoziativ.
Assoziative
Anbindung des Schlitzes
Hinweise: Die in die Skizze projizierten (gelben) Volllinien mssen in Hilfsgeometrie
umgewandelt werden, da sie sonst zur K￶rpererstellung benutzt werden, was nach den Regeln
der K￶rpererstellung zu einem Fehler fhrt (Verzweigung in der Kontur)! Zu den
Projektionselementen sind weitere Erl¦uterungen im Kapitel 9.2 zu finden.
Die Funktion 3D-Elemente projizieren erzeugt durch Selektieren des Kalottenbo-
dens eine Gerade mit ihren Endpunkten. Die Mittellinie des Schlitzes symmetrisch zu den
beiden Endpunkten der Projektionslinie setzen.
Die Innenkante des Schlitzes (0 mm) zum Zylinderrand bema￟en. Damit h¦ngt die Skizze
assoziativ mit dem Schlitz zusammen. Die Schlitztiefe l¦sst sich durch das Anbringen eines
Ma￟es leichter ¦ndern als durch Kongruenz der Linien.
Die Funktion 3D-Silhouettenkanten projizieren erzeugt durch Selektieren des Kalot-
tenbogens eine Bogenlinie. Die Au￟enkante des Schlitzes an den Bogen ber Tangentens-
tetigkeit assoziativ anbinden.
Skizzierer verlassen.
Die Funktion Tasche selektieren und die Schaltfl¦che Mehr aktivieren. In Erster und
Zweiter Begrenzung bis zum N¦chsten ausdehnen. Dadurch erfolgt die Schlitzausdehnung
in beiden Richtungen bis zur Mantelfl¦che des Zylinders und ist auch in der dritten Dimen-
sion assoziativ an den Grundk￶rper angebunden.
Hinweise: Alle Anbindungen des Schlitzes erfolgten objektbezogen am Grundk￶rper! Die Ko-
ordinatenachsen und auch das Ebenenkreuz wurden dazu nicht benutzt.
Alternativ h¦tte bei Benutzung der Funktion Zentiertes Rechteck auf das Erzeugen einer
Symmetriebedingung verzichtet werden k￶nnen
Search WWH ::




Custom Search