Graphics Programs Reference
In-Depth Information
Funktion aufgerufen und dann die Ebene gew￤hlt werden). Es erscheint ein Koordinaten-
system mit einer H- (horizontalen) und V- (vertikalen) Achse.
Das Ebenenkreuz der Hauptebenen durch Neigen des Bildes
vollst￤ndig sichtbar machen.
Mit der Funktion
Senkrechte Ansicht
aus dem Dauer-
men kommt man in die ursprngliche Ansicht zurck.
Prfen der Voreinstellungen. Mit folgenden Einstellungen der
Skizziertools im Dauermen ar-
beiten: Die linke Funktion und die beiden rechten aktiv (oran-
ge), die zweite und dritte Funktion inaktiv (blau) schalten.
Die Funktionen der Funktionsgruppe
Darstel-
lung
mssen aktiv (orange) geschaltet sein. Die Bedeutung
der Funktionen ist im Kapitel 5.2 beschrieben.
Mit der Funktion
Linie
nacheinander drei Linien
neben das Koordinatenkreuz zeichnen. Beim Skizzieren
werden blaue Hilfslinien und gefangene geometrische Be-
dingungen sichtbar (siehe im Bild rechts beim Skizzieren
der dritten Linie). Da in diesem Einfhrungsbeispiel kei-
ne(!) geometrischen Bedingungen automatisch gefangen
werden sollen, wird beim Skizzieren die
Shift
- oder Um-
schalttaste (
) gedrckt gehalten (sp￤ter ist das nur bei
komplexen Geometrien zweckm￤ig). Ergebnis ist die
Darstellung im Bild rechts.
Hinweis:
Ein h￤ufiger Fehler beim Skizzieren ist, dass geo-
metrische Bedingungen gefangen werden, die nicht beabsich-
tigt sind. Diese sind wieder zu entfernen, da sonst die ge-
wnschte Geometrie infolge ￜberbestimmung nicht entsteht!
Mit der Funktion
Im
Dialogfenster definierte Be-
dingungen
(einfacher als
Geometrische Bedingungen
zu
bezeichnen) die Endpunkte der Linien kongruent setzen.
Dazu sind jeweils zwei Linienendpunkte zu selektieren
(
Strg
-Taste gedrckt halten), bevor die Funktion aufgeru-
fen wird.
Einen Dreieckswinkel rechtwinklig setzen. Das kann
dadurch erfolgen, dass zwei benachbarte Dreiecksseiten
nacheinander ber die geometrischen Bedingungen
Hori-
zontal
parallel zur H-Achse (H) und
Vertikal
parallel zur
V-Achse (V) gesetzt werden.
