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Exemplarische Modellierung einer Baugruppe mit einem Skelett-Teil
Handlungen
Neues Teil (Part) Skelett erstellen.
In diesem Teil nacheinander z. B. auf der
yz-Ebene drei Skizzen anlegen. In diesen
Skizzen abgelegt ist jeweils ein dem Be-
triebsw¦lzkreisdurchmesser der jeweiligen
Verzahnung entsprechender Kreis.
Zwischen den Skizzen sind gem¦￟ den oben
genannten Vorgaben weitere Bedingungen
(z. B. Abstand der Mittelpunkte, Winkel,
Tangentenstetigkeit an den Berhrungs-
punkten der Kreise, …) zu definieren.
Um die Kreismittelpunkte der Skizzen fr
die weitere Arbeit nutzbar zu machen, ms-
sen im Hauptk￶rper mit der Funktion
Punkt > Punkttyp: Kreis-/ Kugelmittelpunkt
die Mittelpunkte definiert werden.
Datei Skelett speichern.
Neue Baugruppe (Produkt) Getriebe_zwei-
stufig erstellen.
Das Skelett-Modell als erstes Teil einfgen
und fixieren.
Weitere schon bekannte Arbeitsschritte sind
dann das Einfgen der Zahnr¦der in die
Baugruppe und die Definition von Bedin-
gungen: Um die relative Lage der Zahnr¦-
der festzulegen, muss zwischen den Zahn-
radachsen und den definierten Punkten eine
Kongruenzbedingung eingefhrt werden.
Mit Hilfe der Bedingung Offset k￶nnen die
Zahnr¦der schlie￟lich in einem definierten
Abstand (hier 140 mm) zum Skelett einge-
baut werden.
Baugruppe Getriebe_zweistufig speichern.
Strukturbaum der Baugruppe mit einem Skelett
( Hybridkonstruktion inaktiv)
Einsatz mehrerer Skelette
Falls es bei einer Baugruppe st¦rker (als bei dem vorstehenden Beispiel) auf die r¦umliche An-
ordnung der Teile ankommt, kann mit zwei Skelett-Teilen gearbeitet werden. Die Skizzen die-
ser Skelett-Modelle sollten dann in zwei zueinander senkrechten Skizzierebenen abgelegt sein.
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