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Als Sicherung gegen Verdrehen und Herausfallen der Klauen zweckm¦￟ig weitere drei Ta-
schen gem¦￟ Bild auf der Abziehscheibe anbringen (die Klaue soll sich bei gel￶ster Mutter
verschieben aber nicht verdrehen lassen). Die Tasche muss mindestens 1 mm breiter als die
Klaue sein.
Kongruenzbedingung zwischen Abziehscheibe und Spindel erstellen. Die Scheibe l¦sst
sich jetzt noch l¦ngs auf der Spindel verschieben und au￟erdem noch verdrehen. Die
Scheibe auf der Spindel mit Handmanipulation (ohne Bedingungen) in die funktionell rich-
tige Lage verschieben.
Speichern der Baugruppe.
Hinweis: ᅵber die Funktion Winkelbedingung k￶nnen Ebenen deckungsgleich ausgerichtet
werden. Im Hinblick auf die Schnittfhrung bei der Zeichnungsableitung sind die Ebenen von
Abziehscheibe und Kugellager so auszurichten, dass ein Langloch und die Mitte der geschnit-
tenen Kugeln in einer Ebene liegen.
Einfgen eines neuen Teiles Klaue
Abziehscheibe
Anschlussbaugruppe
Skizze der Klaue
Die Skizze fr die Klaue in der geeigneten Hauptebene erstellen. Zweckm¦￟ig die ge-
schnittene Darstellung w¦hlen. Dieses Teil wird einmal erzeugt und im Zusammenbau ver-
vielfacht. Ungef¦hre Ma￟e der Entwurfszeichnung entnehmen. Der Umgriff der Klauen-
spitze ist im Bild in deutlichem Abstand zu den Konturen des Au￟enringes des Lagers
skizziert. Die Konturen k￶nnen sich auch decken (wie links die Senkrechte im Bild bei der
Abziehscheibe), solange kein Fangen geometrischer Bedingungen stattfindet. Eventuell ge-
fangene oder erzeugte Bedingungen wieder l￶schen.
Erstellen des Zapfens (d = 12 mm) mit Gewinde auf der Stirnseite des Klauenendes.
Die Klaue in der Tasche vollst¦ndig positionieren. Alle 6 Freiheitsgrade der Bewegung be-
seitigen (z. B. Fl¦chenkontakt mit Anschlag herstellen, zentrische Ausrichtung durch Paral-
lelit¦t der Seitenfl¦che der Klaue zur Seitenfl¦che des Langloches, Kongruenz zwischen
Gewindezapfen und ¦u￟erer Langlochmitte). Anschlie￟end radiale Verstellbewegung wie-
der durch Inaktivieren (im Kontextmen) der Kongruenzbedingung erm￶glichen.
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