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Modellerstellung
Bei der Erstellung der Teile wird keine Hilfestellung gegeben, da der Umgang mit den not-
wendigen Funktionen vorausgesetzt wird.
Die allgemeine Vorgehensweise beim Entwerfen dieser Baugruppe wird kurz beschrieben. Al-
le notwendigen neuen Schritte werden in einer(!) zweckm¦￟igen Reihenfolge aufgefhrt.
Alle Teile sollen in dieser ᅵbung so konstruiert werden, dass sie nicht durch geometrische Be-
dingungen miteinander verknpft werden. Die Externen Verweise in den Voreinstellungen
bleiben geschlossen. Jedes Teil kann v￶llig unabh¦ngig von anderen Teilen ge¦ndert werden.
Die Passf¦higkeit der Teile muss vom Konstrukteur nach jeder ᅣnderung neu kontrolliert wer-
den.
Bauteile sind v￶llig unabh¦ngig von anderen, wenn der Strukturbaum keine Eintr¦ge von ko-
pierten Geometrieelementen wie oder usw. im Hauptk￶rper (bei Hybrid-
konstruktion) oder im Geometrischen Set (keine Hybridkonstruktion) enth¦lt.
Die richtige Lagezuordnung der Teile erfolgt in der Baugruppe durch Baugruppenbedingungen
( assembly constraints ).
Allgemeines Vorgehen
1. Teil in Nachbarschaft zu den bereits erstellten Teilen grob gestalten. Erforderliche Ma-
￟e der Anschlussteile aus der Entwurfszeichnung ablesen oder im Modell ausmessen.
2. Teil in der Baugruppe ber Baugruppenbedingungen richtig positionieren.
3. Schnittanalysen im Skizzierer durchfhren.
4. Konstruktionsfehler beseitigen.
Hinweise: Beim Speichern der Baugruppe muss die Baugruppe aktiv (Baugruppenname im
Strukturbaum blau und gerahmt) sein. Alle Einzelteile werden dann automatisch mit gespei-
chert. Ist ein Teil aktiv, wird nur dieses Teil gespeichert.
Einigen Teilen sollte eine andere Farbe zugewiesen werden, damit die Baugruppe auch op-
tisch bersichtlicher wird.
Anlegen der neuen Baugruppe Abziehvorrichtung
Neues Produkt ￶ffnen und in BG-Abziehvorrichtung umbenennen.
Einfgen der Anschlussbaugruppe
Die Abziehvorrichtung wird fr das gr￶￟te Lager ausgelegt und abschlie￟end mit dem kleins-
ten Lager berprft.
Aktivieren der BG-Abziehvorrichtung im Strukturbaum.
Mit > RM > Komponenten > Vorhandene Komponente > ABG_Max die Anschlussbau-
gruppe einfgen (alternativ existiert die gleiche Funktion
im Funktionsmen).
Erstes Teil oder hier die Anschlussbaugruppe fixieren.
Hinweis: Das Koordinatensystem des zuerst konstruierten Teiles wird bekanntlich als Ur-
sprungskoordinatensystem der Baugruppe verwendet. Fr alle weiteren hinzukonstruierten
Teile muss entschieden werden, ob zweckm¦￟ig als Ursprung das Koordinatensystem des zu-
erst konstruierten Teiles (im Fenster Ursprungspunkt mit Nein antworten) oder das eines an-
deren Teiles verwendet wird (im Fenster mit Ja antworten, Teil selektieren).
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