Graphics Programs Reference
In-Depth Information
Fhrungskurven
In der Skizze des jeweiligen Querschnitts die zum Erzeugen der Fhrungslinie vorgesehe-
nen Punkte selektieren, ber RM > Eigenschaften > mit dem Symbol x versehen ( wie in den
Abbildungen der Querschnitte zu sehen) und im Dauermen zur Ausgabekomponente er-
kl¦ren.
In das Wireframe and Surface Design wechseln und mit der Funktion Spline die gegenber-
liegenden Punkte vom Heck bis zur Bugspitze selektieren, um das abgebildete Drahtmodell
zu erhalten. Das Drahtmodell wird durch sechs Splines definiert, die als Sttzgeometrie die
vier Querschnitte und einen Punkt nutzen.
Volumenk￶rper
Das Volumenmodell mit der Loftfunktion erzeugen. Als Schnitt nur den Heckquerschnitt
w¦hlen. Als Verbindung: Tangentenstetigkeit, dann Krmmung belassen. Sodann Fh-
rungselemente und danach die sechs erzeugten Splinekurven anklicken. Der Krmmungs-
verlauf des Volumenk￶rpers wirkt harmonisch. Die Einbeziehung der Querschnitte verbes-
sert in diesem Fall die Oberfl¦chengte nicht. Eine Modellbildung nur mit den Querschnit-
ten ergibt dagegen einen deutlichen Qualit¦tsverlust.
Test des Parameters Neubegrenzung : Das Volumenmodell nur aus den drei mittleren Quer-
schnitten und den sechs Fhrungskurven bilden. Im Definitionsfenster > Neubegrenzung >
die Begrenzungen fr den Start- und Endbereich inaktivieren.
Brettformen
Die L¦ngskrmmung (Aufbiegung) des Brettk￶rpers ist durch den Abstand der Quer-
schnittsskizzen von der Bezugsebene bestimmt (Ma￟e siehe Querschnittsskizzen). Das Brett
besitzt in der vorliegenden Form eine geringe Heck- und eine gr￶￟ere Bugaufbiegung.
Der Bug hat eine spitze Nase, w¦hrend das Heck eine gerade Endfl¦che aufweist. Fr ver-
schiedene Wind- und Wellenverh¦ltnisse und den pers￶nlichen Bedrfnissen entsprechend
werden Bretter mit spitzer und gerundeter Nase und mit geraden, gespaltenen und runden Heck
konstruiert. Die Bug- und Heckaufbiegungen variieren.
Leichtbau
Der Grundk￶rper, der fr den Auftrieb sorgt, ist nach Leichtbau-Prinzipien gestaltet. Er besteht in
der Regel aus Hartschaum, seltener aus Styropor oder Balsaholz. Mittig wird in L¦ngsrichtung
zur Stabilisierung eine Sperrholzplatte (Stringer) eingebaut. Der Grundk￶rper wird anschlie￟end
in dnnen Lagen mit polyester- oder epoxydharz- getr¦nktem Glasfasergewebe beschichtet.
Search WWH ::




Custom Search