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ᅵbung Pfeilspitze
Bei der Volumenmodellierung dieser gegenber
den vorangegangenen Beispielen komplizierter ge-
formten Pfeilspitze kann besonders der Einfluss
von mit Splines definierten Fhrungskurven ge-
bt werden.
Es ist stets vorteilhaft, vor Beginn der Modellierung
eine zweckm¦￟ige Vorgehensweise zu planen.
Zun¦chst sollte man sich die mittels Skizzen festzulegenden ebenen Querschnittsprofile in
Form und ungef¦hren Abmessungen ausdenken. Wird das Modell assoziativ aufgebaut, lassen
sich Form und Abmessungen sp¦ter noch in sinnvollen Grenzen ¦ndern.
In diesem Fall sind es von links betrachtet zwei Kreisquerschnitte fr den (sp¦ter
auszuh￶hlenden) Schaft und ein im dichten Abstand sich anschlie￟endes kreuzartiges
Querschnittsprofil. Vom letzteren Querschnitt ausgehend, soll eine scharfe Spitze erzeugt
werden. Hierfr ist ab der Version R21 nur ein Punkt in etwas gr￶￟erem Abstand erforderlich.
Auf einer Hauptebene die
nebenstehende Skizze des
Pfeiles erzeugen (die untere
H¦lfte spiegeln).
Zwei Hilfsebenen parallel
zur (rechtwinkligen) Haupt-
ebene gem¦￟ unten stehen-
der Abbildung erstellen.
Auf der Hauptebene und den zwei
Hilfsebenen die Querschnitte fr die Pfeil-
spitze skizzieren. Die Mittelpunkte der beiden
Kreise liegen auf der Symmetrieachse und
sind an ihrem Umfang mit der Skizzenkontur
des Pfeiles kongruent zu setzen (dadurch
keine Durchmesserangabe notwendig).
Die Skizze fr den kreuzf￶rmigen Querschitt
ist auf der folgenden Seite abgebildet. Die
untere H¦lfte kann durch Spiegeln an der
gro￟en Ellipsenachse erzeugt werden. Die
Skizze wird an ihrem ¦u￟eren Bogen wieder
mit der Kontur des Pfeiles kongruent gesetzt.
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