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Hinweise:
Es empfiehlt sich wieder, die Grundform (Rohteil) der Schweikonstruktion geson-
dert abzuspeichern. Aus der Grundform werden das Modell des Fertigteiles und daraus die
Fertigteilzeichnungen mit den Angaben zur mechanischen Bearbeitung entwickelt.
Eine andere Variante ist, alle Operationen fr die mechanische Bearbeitung in einem Abzugs-
krper zusammenzufassen.
Zur Drehmomentbertragung eine L¦ngsnut in
die Radnabe einbringen
(optional)
Die
Nabe
aktivieren.
Eine Skizze auf der Stirnseite der Nabe erzeu-
gen. Die Skizze objektbezogen anbinden
(Rechteck 28 mm breit, 6,4 mm vom Innen-
durchmesser nach auen und z. B. bis zum Na-
benmittelpunkt reichend).
Mit der Funktion
Tasche
die L¦ngsnut erzeu-
gen.
Testen von Mavarianten
Mit verschiedenen Mavarianten die geometri-
sche Stabilit¦t des Modells testen. Die ᅣnde-
rungen nicht speichern.
L¦ngsnut in der Nabe
Hinweise zum Erzeugen von Nuten mit den Funktionen fr Abzugskrper
L¦ngsnuten:
L¦ngsnuten knnen mit der Funktion
Tasche
erzeugt wer-
den. Die Ausdehnung erfolgt senkrecht zur Profilskizze (Standard)
oder geneigt zu einer Referenzkante oder -ebene.
Ringnuten:
Ringnuten lassen sich ber die Funktion
Nut
erstellen.
Die Ausdehnung der Profilskizze erfolgt um eine Rotationsachse.
Beliebig gezogene Nuten:
Diese Nuten werden mit der Funktion
Rille
erzeugt. Die
Ausdehnung der Profilskizze erfolgt in Richtung einer Fhrungs-
kurve (
Zentralkurve
). Anstelle einer gesondert skizzierten Fh-
rungskurve kann die Ausdehnung auch in Richtung einer Krper-
kante oder Ebene erfolgen.
Quasi sind die Funktionen
Tasche
und
Nut
eine Untermenge der
Funktion
Rille
.