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Rippe erzeugen
Die Rippe nur einmal erstellen und mit den Funktio-
nen
Muster
und
Spiegeln
vervielfachen.
Die Skizze fr die Rippe muss an die vorhandene
Geometrie assoziativ angebunden werden. Eine stabile
Anbindung an die vorhandenen Mantelfl¦chen erfolgt
in bekannter Weise mittels Raumpunkten und Hilfs-
ebene. Die Hilfsebene muss in radialer Richtung lie-
gen.
Achtung!
Alle Hilfsgeometrie, die zum Erstellen
der Rippe bentigt wird, sollte auch im Krper
Rippe
abgelegt werden. Deshalb diesen mit
RM >
Objekt in Bearbeitung definieren
fr die Aufnah-
me der Hilfsgeometrie vorbereiten.
Hinweise:
Kreise haben einen Startpunkt, der bei kon-
zentrischen Kreisen stets die relativ gleiche Lage auf
dem Kreis aufweist.
Wird im Fenster „Punktdefinition, Punkttyp: Auf Kur-
ve“, die Schaltfl¦che „N¦chstliegendes Ende“ selek-
tiert, so wird der zu definierende Punkt auf den Start-
punkt gelegt.
Eine radial liegende Ebene erh¦lt man, in dem man
auf drei konzentrischen Kreisen je einen Punkt auf
den Startpunkt des Kreises legt und eine Ebene durch
diese drei Punkte erzeugt (siehe Bild Raumpunkte).
Auf je einem der konzentrischen Kreise jedes Tei-
les einen Raumpunkt setzen. Eine Ebene durch
diese drei Punkte definieren. Die Ebene liegt in ra-
dialer Richtung, auf ihr wird die Skizze der Rippe
aufgebaut.
Skizze der Rippe gespiegelt als Block ausdehnen.
Modell unter
Laufrad_Ausgangsform
speichern.
Raumpunkte auf konzentrischen Kreisen
Skizze der Rippe auf der Hilfsebene
Objektbezogenheit des Modells testen
Den Auen- und den Innendurchmesser des Spur-
kranzes z. B. um je 100 mm erhhen, Nabenau-
endurchmesser auf 200 mm, Nabenbreite auf 400
mm erhhen.
Ergebnis
Steg und Rippe passen sich den ᅣnderungen an.
ᅣnderungen rckg¦ngig machen.
Angepasste Rippe
Hinweis:
Das Ausklinken der Rippenecken ist mit 30 mm Kantenl¦nge so gro gew¦hlt wor-
den, um in den Abbildungen die Ecken deutlich sichtbar zu machen. Konstruktiv besser sind
etwa 15 mm
.