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ᅵbung Schweikonstruktion eines Laufrades als Teil
In dieser ᅵbung soll ein geschweites Laufrad (Rohteil)
fr das Fahrwerk einer Abraumfrderbrcke erstellt
werden (Mae siehe Zeichnung auf der n¦chsten Seite).
Es sind Kehln¦hte und eine Stumpfnaht zu erzeugen.
Ziel
Das Laufrad soll objektorientiert als
ein Bauteil,
beste-
hend
aus mehreren Teilkrpern,
aufgebaut werden.
Die Teilkrper werden nicht durch boolesche Operatio-
nen verknpft. Dadurch lassen sich die einzelnen Teile
in dem abgeleiteten Zeichnungsschnitt unterschiedlich
schraffieren. Die Modellierung ist relativ einfach.
Laufrad geschweit
Zur Versteifung des Laufrades werden Rippen einge-
fgt. Bei ᅣnderungen an Nabe, Spurkranz und Steg sol-
len sich die Rippen assoziativ der neuen Konstruktion
anpassen!
Ein neues Verzeichnis
Schweikonstruktionen
anle-
gen.
Ein neues Teil
Laufrad
anlegen, den Hauptkrper in
Nabe
umbenennen, drei neue Teilkrper einfgen
(mit
Einfgen > Krper
) und diese in
Spurkranz
,
Steg
und
Rippe
umbenennen.
Hinweise:
Den Radmittelpunkt bewusst neben den Ko-
ordinatenursprung legen!
Es ist zweckm¦ig, Nabe, Spurkranz und Steg auf der
Mittelebene zu erzeugen und gespiegelt auszudehnen
.
Der Teilkrper, mit dem gearbeitet wird, muss aktiv
(unterstrichen) sein.
Die Hilfsgeometrie, die zum Erzeugen der Rippe ben-
tigt wird, sollte zweckm¦ig unterhalb des Teilkrpers
Rippe abgelegt werden!
Bauteilstruktur des Laufrades
Nabe, Spurkranz und Steg als Blcke erzeugen
Nacheinander die Teilkrper
Nabe
,
Spurkranz
und
Steg
aktivieren und auf der gleichen Hauptebene als
konzentrische Blcke und um die Mittelebene ge-
spiegelt erzeugen. Fugenabstand des Steges zur Na-
be und zum Spurkranz jeweils 2 mm.
Hinweis:
Die Ringnut fr die Lauffl¦che im Spurkranz
zun¦chst nicht erstellen.
Skizze des Steges