Graphics Programs Reference
In-Depth Information
Alle durch mechanische Bearbeitung entste-
henden Kanten mit 1x45ᄚ fasen.
Alle Gussradien mit 1 mm verrunden.
Den (halben) Hebel mit der Funktion
Spiegeln um die k￶rpereigene Mittel-
ebene spiegeln. Als Verbindungsprofil ent-
steht jetzt das Doppel-T-Profil.
Stegdicke nachmessen.
(Stegdicke = Flanschdicke = 6 mm).
Den fertigen Gusshebel unter
Gusshebel_komplett abspeichern.
Gusshebel gerundet, gefast, gespiegelt
Variantenbildung des fertigen Gusshebels (nicht speichern)
Beide Achsabst¦nde um je 30 mm erh￶hen. Nabendurchmesser um je 10 mm vergr￶￟ern.
Materialdicke des Profils auf 8 mm vergr￶￟ern. Winkel auf 90ᄚ, 135ᄚ, und 180ᄚ ¦ndern.
Hinweis: Durch die angebrachten Fasen und Verrundungen ergeben sich neue Konflikte bei
einzelnen Varianten. Daher sind diese Operationen (Fase, Verrundungen,…) stets zuletzt am
Modell anzubringen. Die Variantenbildung erfolgt vorteilhafter aus der ¦nderungsstabilen
Grundform.
Wandst¦rkenanalyse
Die (durch mechanische Bearbeitung erzeug-
ten) Bohrungen inaktivieren. Mit der Funkti-
on Analyse der Wandst¦rke die Wand-
st¦rken des Gusshebels untersuchen. Im
erscheinenden Fenster unter Eingaben >
Auswahl: Hauptk￶rper > Methode: Kugel >
Genauigkeit > Toleranz: 0,2mm unter
Optionen > Anzeige der St¦rke > W¦hrend
der Verarbeitung und > Diskret jeweils aktiv
> Grafiken > Transparenz und Keine scharfe
Kante jeweils inaktiv, unter Farben > Anzahl:
10 einstellen und > Ausfhren selektieren.
Wandst¦rkenanalyse des Gusshebels
Im Modell werden die Wanddicken jetzt farbig dargestellt. Durch Bewegen des Cursors ber
das Modell werden einzelne Wanddicken angezeigt. Eine Masseanh¦ufung (blau eingef¦rbt)
liegt im Bereich der gro￟en Nabe vor, die durch Einlegen eines Kernes beim Gie￟en vermie-
den werden kann. Zus¦tzlich lassen sich noch Volumenschnitte erzeugen.
Zusammenfassung
Durch objektorientiertes Gestalten entstehen Modelle, die sich in sinnvollen Grenzen leicht
¦ndern lassen. Je weiter der Gestaltungsprozess fortgeschritten ist, umso anf¦lliger wird aber
das Modell gegenber ᅣnderungen. Bei symmetrischen K￶rpern kann durch das Spiegeln von
Skizzen und K￶rpern Modellierungsaufwand eingespart werden.
Eine leistungsf¦hige Funktion zur Anzeige der Wandst¦rke erm￶glicht eine genauere Analyse
von Gussteilen.
Search WWH ::




Custom Search