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Zeichnungsgegenberstellung
Schnittdarstellung aufbereitet
Schnittdarstellung unaufbereitet
Ergebnis: Muttern und Druckschraube werden jetzt (im Bild oben rechts) ungeschnitten darge-
stellt. Die Schraffurrichtungen sind besser zueinander ausgerichtet.
Zeichnungsaufbereitungen
Der Drahtquerschnitt des Sprengringes l¦sst sich im Schnitt schw¦rzen (wie nach DIN ISO
fr schmale Schnittfl¦chen empfohlen) mit
RM
auf eine Schraffurlinie
> Eigenschaften >
Typ
> Farbe > Mustertabelle >
die schwarz gef¦rbte Schaltfl¦che w¦hlen.
Hinweis:
Befindet sich keine Schraffur in einem geschnittenen Teil, so ist der Schraffurabstand
(„Dichte“) zu gro und die Konturen des geschnittenen Teiles werden als dicke Linien er-
zeugt. Der Schraffurabstand muss verringert werden. Die Behandlung dieses Problems ist
unter 7.3.11 beschrieben.
Zus¦tzlich sind in eine Baugruppenzeichnung die Haupt- und Anschlussmae einzufgen.
Bei der Bemaung der L¦nge muss fr den Bogen ein Ankerpunkt (siehe dazu unter 7.3.3)
ermittelt werden! Die L¦nge der Baugruppe kann gerundet werden (als unmast¦bliches,
alphanumerisches Ma, siehe dazu unter 7.3.3).
Die Bauteile sind mit Positionsnummern zu versehen (siehe n¦chste Seite). Dazu die Funk-
tion
Text mit Bezugslinie
benutzen (alternative Funktionen in der gleichen Funktionsgruppe
sind
Referenzkreis
und
Bezugsstelle
). Die Gre der Positionsnummer stellt man ber die
obere Menzeile ein. Kaufteile (Normteile, Normalien und andere) erhalten zweckm¦ig
zur Unterscheidung von den selbst anzufertigenden Teilen eine Positionsnummer ab 51.
Zur ᅣnderung des Symbols am Ende einer Bezugslinie selektiert man zun¦chst mit der
linken Maustaste das Linienende (standardm¦ig ein offener Pfeil). Ein gelber Rautepunkt
wird sichtbar. Mit
RM
auf den Rautepunkt
> Symbolform > Kein Symbol
l¦sst sich eine
Bezugslinie ohne Begrenzungssymbol erzeugen.
Die Schnittpfeile und die Schnittkennzeichnung auf DIN ISO-Regeln ab¦ndern (siehe dazu
Kapitel 7.3.11).