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das Besucher mit der Geschichte und Er-
schließung des Londoner Hafengelän-
des vertraut macht. Ein kurzer Fußweg
führt zum Canary Wharf Tower O , dem
höchsten Gebäude der Gegend. Hier fin-
det man eine Reihe von Restaurants, in
denen gut der mittägliche Lunch einge-
nommen werden kann, unter anderem
auch eine Filiale der italienischen Kette
Carluccios (s. S. 31).
findet sich auch der Nullmeridian, der die
Zeit festlegt, an der sich die Uhren Euro-
pas orientieren (GMT - Greenwich Mean
Time). Der Sternwarte ist auch ein Plane-
tarium angegliedert. Vom Greenwich Pier
aus verkehren Flussboote die Themse
aufwärts bis zum Westminster Pier. Da-
bei erlebt man die Skyline der Metropo-
le einmal von der Themse aus und lernt
ganz neue städtebauliche Perspektiven
kennen.
Mittags
Vom Canary Wharf Tower geht es wei-
ter mit der DLR unter der Themse hin-
durch bis zur Station Maritime Green-
wich. Hier liegt der legendäre Teeklipper
Cutty Sark P in einem Trockendock.
Nur einen Steinwurf entfernt befindet
sich das National Maritime Museum R
und informiert über die britische Seefah-
rernation und ihre maritimen Helden. Im
Greenwich Park liegt hoch oben auf ei-
nem Hügel das Royal Observatory S ,
das von den Bemühungen zeugt, die Na-
vigation auf See zu verbessern. Hier be-
Abends
Auf keinen Fall sollte man eine Auffüh-
rung im originalgetreu rekonstruierten
Globe Theatre ÷ versäumen. Wenn
man sich mit einem Stehplatz begnügt,
muss man nicht einmal vorbuchen, denn
vor der Bühne finden 700 stehende Per-
sonen Platz. Da die Vorstellungen am
Spätnachmittag bzw. frühen Abend statt-
finden, bleibt danach noch Zeit für einen
Bummel entlang der South Bank oder ein
Abendessen in einem der zahlreichen
Restaurants.
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