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und den Touristen „umsonst“ zu einer
Darbietung klassischen Thai-Tanzes
führen wollen. Am Ende zahlt der Tou-
rist jedoch meistens eine dicke Rech-
nung. Für sich selber, für den „Studen-
ten“ und noch ein paar Extras.
Um ein Lokal ausfindig zu machen,
in dem klassische Tänze aufgeführt
werden, braucht man keinen „Führer“;
Angebote dieser Art sollten grundsätz-
lich abgelehnt werden.
liche Touristen an, um sich ein paar
schnelle Baht zu verdienen, durch ge-
wisse „Dienstleistungen“ oder durch
Räubereien. Kenner der Szene achten
immer auf eine allzu tiefe Stimme oder
das Vorhandensein eines Adamsap-
fels. Mittlerweile lässt man sich den
Adamsapfel auch wegoperieren.
Gelegentlich kurven zwei oder drei
Gathoeys in einem Auto durch Bang-
kok, um durch Versprechungen eroti-
scher Art Touristen in den Wagen zu
locken. In der Dunkelheit einer Bang-
kok-Nacht lässt sich oft nicht ausma-
chen, dass die Anbieter keine leibhaf-
ten Frauen sind! Am Ende wird der
Tourist ausgeraubt und hatte ein
Abenteuer ganz besonderer Art! Viele
Gathoeys tragen auch Messer bei sich
und gelten als äußerst aggressiv.
Gathoeys
Thailands berühmt-berüchtigte ga-
thoeys sind Transsexuelle oder Trans-
vestiten, die Frauen oft zum Verwech-
seln ähnlich sehen und diese Tatsache
für diverse Machenschaften ausnut-
zen. Sie machen mit Vorliebe männ-
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