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trische Buggys angemietet werden.
Der Palastkomplex ist täglich von
8.30-17.00 Uhr geöffnet, Eintritt 50
Baht; Tel. 035-261044.
yen's House (22),
wohnte der Grie-
che
Constantine Phaulkon,
seines Zei-
chens erster Minister des Königs und
der einzige Ausländer, der je einen
solch hohen Posten in Thailand beklei-
den durfte.
Im Jahre 1638 führte
Phra Phetracha
eine Revolte an, ermordete die Erbfol-
ger des Königs und krönte sich selbst
zum neuen König.
Narai
war gerade
im Begriff, eines natürlichen Todes zu
sterben.
Phaulkon
wurde des Hochver-
rats bezichtigt - wahrscheinlich ein
abgekartetes Spiel - und schließlich
hingerichtet.
Nach seiner Thronbesteigung resi-
dierte
Phetracha
in Ayutthaya, und
Lopburis große Zeit sollte damit zu En-
de gehen. Heute ist der Ort Provinz-
hauptstadt (50.000 Einw.) und nicht
über die Maßen ansehnlich. Die Über-
reste der glanzvollen Epoche sind aber
noch zu besichtigen.
Außerhalb der Stadt befindet sich
der Tempel Wat Prabhat Namphu, der
als AIDS-Hospiz fungiert. Die dort
lebenden Mönche pflegen aufopfe-
rungsvoll mehr als 100 AIDS-Patienten.
Anreise
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Ab der Rotchana Road in Ayutthaya, nahe
der Brücke über den Fluss, fahren
Song-
thaews
für 10 Baht. Diese halten im kleinen
Busbahnhof von Bang Pa-In, von wo Tuk-Tuks
für 30 Baht zum Palast weiterfahren.
Direkte
Busse
ab Bangkoks Northern Bus
Terminal zu 40 Baht. Fahrzeit 1 Std. 50 Min.
Züge
ab Ayutthaya kosten 3, 6 oder 12
Baht, fahren aber bei weitem nicht so häufig
wie die Songthaews. Vor dem Bahnhof von
Bang Pa-In stehen ebenfalls Samlors (20
Baht).
Gecharterte
Taxis
ab Bangkok sollten ca.
1.000 Baht retour kosten. Allerdings sollte
man besser gleich ein paar hundert Baht
mehr ausgeben und Ayutthaya mitbesuchen
(siehe Anreise dort).
Lopburi
+rü5iu
Diese historisch bedeutsame Stadt
liegt 153 km nördlich von Bangkok, an
dem Fluss, der ihr den Namen gab,
dem Lopburi. Ursprünglich hieß der
Ort Luovo und war schon zur Dvara-
vati- und Khmer-Epoche ein wichtiges
Zentrum. Seinen Höhepunkt feierte
Lopburi (wörtl. „Die Stadt des finan-
ziellen Gewinns“) in der Regierungs-
zeit
König Narais
(1656-1688), der sie
zur „zweiten Stadt“ hinter Ayutthaya
machte, ihr aber praktisch den Rang
einer Hauptstadt zukommen ließ.
Narai baute hier seinen Palast, und
nicht weit davon entfernt, im
Wicha-
3
Sehenswertes
Phra Prang Sam Yot (4)
befindet sich
im Zentrum der Altstadt und besteht
aus drei Prangs, die durch einen Gang
miteinander verbunden sind. Ur-
sprünglich als Hindu-Schrein errichtet,
wurde das Bauwerk später als buddhis-
tischer Tempel benutzt. Die Prangs
stammen aus dem 13. Jh. An der Ost-
seite steht ein Viharn aus König
Narais
Zeit.
