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Von der Bushaltestelle in Damnoen Saduak
fahren etwa alle 15 Minuten Boote zum
Markt Ton Khem (Kostenpunkt 30 Baht).
Auch fahren Minibusse für 10 Baht, am
schönsten ist aber ein frühmorgendlicher
Spaziergang den Kanal entlang. Für Rund-
fahrten lassen sich Boote mieten, die kosten
aber um die 400-500 Baht pro Stunde.
Der Markt Hia Kui befindet sich noch ein-
mal 1 km südlich des Ton Khem. Noch weiter
südlich liegt der ruhigere Khun Phitak.
schen Khmer-Prangs von Lopburi oder
Phimai gebaut worden ist.
Auf einem Hügel im Westen der
Stadt liegt Khao Wang (3), ein königli-
cher Palast, der von König Monkut im
19. Jahrhundert erbaut wurde. Zu dem
Palast gehört ein Turm für astronomi-
sche Beobachtungen, von dem aus
man eine gute Aussicht über das Ge-
lände hat. Auf der Spitze des Hügels
steht ein Chedi.
Der Eintritt zum Palastgelände be-
trägt 40 Baht, darin ist der Eintritt in
ein kleines Museum enthalten. Die Be-
nutzung der Seilbahn, die in einer ein-
minütigen Fahrt den Hügel hinauf glei-
tet, kostet 30 Baht retour. Vorsicht vor
den zahlreichen aggressiven Affen,
die den Besuchern alles aus der Hand
reißen, das entfernt nach Essen aus-
sieht. Die Affen haben sich so unbe-
liebt gemacht, dass sich die Stadtver-
waltung 1999 gezwungen sah, männli-
che Affen einzufangen, um sie dann
zeugungsunfähig zu machen. Leider
konnte man nur einer geringen Zahl
Affen habhaft werden, die meisten ent-
kamen der Zwangssterilisation.
Songthaews innerhalb von Petcha-
buri kosten 12 Baht/Person.
Unterkunft N
Die in der Innenstadt gelegenen Hotels
sind in den letzten Jahren arg verkommen
und dienen nur noch als Stundenhotels.
Das empfehlenswerteste Hotel in der In-
nenstadt ist das Khao Wang** - *** , das in
unmittelbarer Nähe des Eingangs zum Palast
gelegen ist (174/1-3 Ratchawithi Rd., Tel.
032-425167). Die recht großen Zimmer
(Bad) können von bis zu 4 Personen be-
wohnt werden. Die nach vorne liegenden
sind sehr laut.
Petchaburi
grißü5iu
Der Name der Stadt (50.000 Einwoh-
ner), auch Phetburi geschrieben, be-
deutet „Stadt der Diamanten“, da
früher in dem durch den Ort fließen-
den Fluss Edelsteine gefunden wur-
den. Zur Zeit Ayutthayas war der Ort
ein künstlerisches Zentrum.
Sehenswert ist die Khao-Luang-
Höhle nördlich der Stadt, die eine Rei-
he verehrter Buddhastatuen enthält.
Am besten wird die Höhle zwischen
11.00 und 14.00 Uhr besucht, wenn
von oben einfallendes Sonnenlicht ein
magisches Bild kreiert.
Wat Yai Suwannaram (8) stammt
aus dem 17. Jahrhundert, und das Bot
enthält Fresken, die zu den besterhal-
tenen des Landes gehören.
Wat Kamphaeng Laeng (10) ist ein
alter Khmer-Tempel, dessen zentrales
Bauwerk ein Prang ist, der von drei
kleineren Prangs umgeben wird, und
Wat Mahathat (7) besitzt einen
großen weißen Prang, der von weitem
sichtbar und in Anlehnung an die typi-
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