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Die gleiche Kundenklassifizierung wurde nun mit einem SEN durchgeführt; das zeigt Bild
4-17; auch hier sind die anderen Referenztypen im Video zu sehen.
Bild 4-17 SEN Klassifizierung der Kunden in Bezug auf Referenztyp C
http://www.rebask.de/
qr/sc1_2/4-6.html
Der Vorteil des hier vorgestellten Verfahrens zur Kundenklassifizierung besteht zum einen
darin, dass man mit jeder gewünschten Genauigkeit die Klassifizierung einzelner oder auch
mehrerer Kunden vornehmen kann. Die beiden Optionen, die entsprechend auch bei einem
SEN realisiert werden können, zeigen, wie differenziert dies möglich ist. Zum anderen sind
beide Systeme in einem doppelten Sinne benutzerfreundlich: Man kann sie benutzen, ohne sich
Gedanken über die technischen und mathematischen Aspekte machen zu müssen, nach denen
die Operationen erfolgen. Vor allem jedoch kann ein Benutzer die gewünschten Klassifikati-
onskriterien, nämlich die Referenztypen, selbst erstellen, ohne auf teure Experten angewiesen
zu sein. Erfahrene Unternehmer wissen nicht selten genau, wie sie ihre Kunden einordnen
müssten. Die Systeme bietet ihnen diese Möglichkeit. Natürlich sollte auch ein erfahrener
Unternehmer seine eigenen Kriterien ständig überprüfen und ggf. diese mit Experten auf die-
sem Gebiet kritisch analysieren. Es ist dann ohne technischen Aufwand leicht möglich, die
Referenztypendefinition(en) im Programm selbst zu verändern. In diesem Sinne kann das Sys-
tem sozusagen sich mit seinen Benutzern weiter entwickeln.
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