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auch die um 800 entstandene Kirche
St. Peter in Mistail.
Die hochmittelalterliche Romanik
mit ihrer einfachen und eindrücklichen
Formensprache ist ebenfalls vertreten.
Im Tessin findet man den lombardisch-
romanischen Kirchenbau, in Genf,
Payerne (VD), Münster (GR) und Rig-
gisberg (BE) hingegen cluniazensische
Beispiele, an denen man nicht vorbei-
fahren sollte.
Die Gotik erreichte in der Schweiz
große Kraft. Man denke nur an das
Münster in Bern, die Kathedrale von
Lausanne und die Franziskanerabtei
von Königsfelden (AG).
Auch Renaissance und Barock sind
vertreten, als Beispiel sei auf die Klos-
teranlage und die Kirche von Einsie-
deln (SZ) und Disentis verwiesen, aber
auch auf die Stadtanlagen und Land-
palais, welche die Berner in ihren
Herrschaftsgebieten vom Genfersee
bis zur Limmat bauten.
Das 19. und das frühe 20. Jahrhun-
dert erreichen in der Schweiz nicht
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